• Kirov, Russische Foderation

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    Reiseland


    Als Reiseland bietet die Region Wjatka eine erstaunliche Vielfalt von sehenswerten Städten und Landschaften auf engem Raum, auch für die Einwohner des Gebietes selbst: Fast 90 Prozent bleiben während des Urlaubs im eigenen Land. Rund 70% haben kleine Gemüsegärten. Das ist das Haupthobby in der Region.

    Es gibt schöne Baudenkmäler, Museen und Kunstsammlungen, Bibliotheken, Gärten und Theater, orthodoxe Kirchen und Kathedralen, die sich einer ungeschmälerten Attraktivität für Kunstkenner und -liebhaber erfreuen. Gern besucht werden die Wälder der Region, die viele pilzreiche Plätze haben. Fast alle Einwohner des Gebietes sammeln Steinpilze im Walde. Es gibt auch viele beerenreiche Wälder. Besonders populär sind Moosbeeren, Walderdbeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren und Himbeeren. Die Wjatka und kleine Flüsse laden zur Fischerei und dem Wassersport ein. Auch in Orten, die nicht im Reiseführer stehen, stößt der Besucher auf Spuren einer langen Geschichte. Besonders interessant und populär sind die Städte Slobodskoji, Urshum, Kotelnitsch und Nolinsk, die reiche Museen haben.



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    Küche


    Küche hat in den letzten Jahrzehnten einen hohen Standart erreicht. Entgegen landläufiger Meinung besteht die Wjatkaer Küche nicht nur aus Schtschi und Pelmeni. Es gibt für den Feinschmecker immer mehr Restaurants, die den Vergleich mit der französischen oder italienischen Konkurrenz aushalten. Davon zeugen die Bewertungen in den wichtigsten internationalen Restaurantführern. Daneben präsentiert sich die regionale Wjatkaer Küche mit ihrer Vielfalt an besonderen Speisen und Getränken. Die Wjatkaer Wodkagetränke haben in allen Regionen Russlands und im Ausland höchstes Ansehen, und dass die Wjatkaer Menschen auch heute die Tradition des Bierbrauens pflegen, braucht nicht groß erwähnt zu werden.

    Zu den Lieblingsspeisen in Wjatka, die allen ausländischen Gästen und Freunden schmecken, gehören russische Salate, Wjatkaer Salzgurken und Salztomaten, Wjatkaer Salzpilze, Hering unter dem Wjatkaer Salat, Pelmeni (Maultaschen - mit Fleisch gefüllte Klößchen), Wjatkaer Sterletfischsuppe, Wjatkaer Pilzsuppe, Fleisch in den Wjatkaer Töpfen, Wjatkaer Kuchen (Fisch-, Fleisch-, Beeren- und Pilzekuchen), Quarkkuchen, Wjatkaer Pfannkuchen, Wjatkaer Fladen, Wjatkaer Tee mit Wjatkaer Honig oder Konfitüre, Wjatkaer Kompott, Wjatkaer Sahnetorten.

    Die besten Gaststätten der Wjatkaer Kochkunst sind "Businessklub", "Wjatka", "Rossija", "Botschka", "Katran".



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    Die Architektur


    Die Hauptsehenswürdigkeiten der Architektur der Region sind orthodoxe Kirchen und Kathedralen. Während der Sowjetmacht wurden viele Kirchen und Kathedralen zerstört. In der Hauptstadt des Gebietes gab es etwa 40 Kathedralen und Kirchen. Heute kann man nur drei alte und vier neue Kirchen besuchen. In Kirov erheben sich der orthodoxe St.-Serafim-Dom und die St.-Trofon-Kathedrale.

    Außerordentlich schön sind die Kathedralen und Kirchen in den Städten Slobodskoj, Nolinsk, Kotelnitsch, Jaransk, Sowjetsk und Urshum. Die Holzkirche (Baujahr 1610) der Stadt Slobodskoj wurde in Paris exponiert.

    Alte Häuser von den Kaufleuten, das Haus von Alexander Witberg, das Haus des Gouverneurs sind auch Meisterwerke der alten Architektur. Einige Einzelhäuser, alte oder historische Ensembles werden unter Denkmalschutz gestellt.

    Die russische Gegenwartsarchitektur hat lange unter ihrer schwierigen Ausgangssituation nach 1945 gelitten. Die zerstörten Städte mussten schnell wiederaufgebaut werden, Millionen Menschen benötigten preiswerten Wohnraum. Auf architektonische Qualität wurde weniger Wert gelegt. Heute gibt es in Russland als auch in Wjatka immer mehr Beispiele einer modernen, experimentierfreudigen und doch menschengerechten Architektur. Dies gilt beispielsweise für die neuen Russen. Neubauten werden soweit wie möglich in ihre alte Umgebung integriert. Der schmucklose Funktionalismus von Kaufhäusern aus den fünfziger oder sechziger Jahren findet keinen Anklang mehr.



    kuenstler.html
    Die Lieblingskünstler der deutschen Freunde


    Alexander I. Weprikow wurde am 3. August 1947 in der Stadt Urshum (die Region Kirow) geboren. 1971 beendete er die Kunstschule Kirow. Von 1971 bis 1976 studierte er an der weltberühmten Hochkunstschule "W. I. Surikow" in Moskau. Von 1976 bis 1987 arbeitete er als Lehrer für Kunst an der Kirower Kunstschule. Seit 1987 ist er Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR.

    Er hat an vielen Kunstausstellungen in Russland und im Ausland teilgenommen. Seine Werke kann man in vielen Museen Russlands und in privaten Kunstsammlungen in Kanada, den USA, Frankreich, Deutschland, Österreich, Schweden, Polen, Frankreich Japan, Korea und anderen Ländern sehen. Alexander I. Weprikow wurde mit dem Freundschaft-Orden ausgezeichnet.

    Arkadji M. Koltschanow wurde am 6. Oktober 1925 im Dorf Dolgaja (Schabalino, die Region Kirow) geboren. Er konnte die Mittelschule nicht beenden. Von 1942 bis 1945 nahm er am Zweiten Weltkrieg teil. Nur im Jahre 1950 beendete er die Schule. Er studierte Kunst und Malerei an der Kunstschule Gorkij (Nishnij Nowgorod) und an der Moskauer Kunsthochschule an der Fakultät für Grafik. 1961 absolvierte er die Kunsthochschule.

    Seit 1961 arbeitet der Künstler in Kirow. Er hat an etwa 200 Kunstausstellungen in der UdSSR und Russland und im Ausland teilgenommen. Seine Werke kann man in vielen Kunstmuseen und Kunstgalerien Russlands, in Museen und privaten Kunstsammlungen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Kuba, Mexiko, Ungarn, der Tschechoslowakei und anderen Ländern sehen.

    Arkadij M. Koltschanow ist Mitglied der Kunstakademie Russlands. Er ist auch Träger des höchsten Kunsttitels "Verdienter Künstler Russlands". Er spielt eine sehr bedeutende Rolle in der Kultur der Region Kirow.


    Wjatkaland von Tatjana Dedowa


    Die Entwicklung der Malerei und Grafik in der Region Wjatka ist - wie die aller Künste Russlands - aufs engste verbunden mit dem Werden und Wachsen des patriotischen Realismus.

    Sehr bekannt sind die Malerei und Grafik von T. P. Dedowa, A.M.Koltschanow, W. I. Uschakowa, A. I. Weprikow, A. Selesenew und vielen anderen talentvollen Malern und Künstlern des Gebietes Wjatka.

    Wjatkaer Themen herrschen in der Kunst von Tatjana P. Dedowa. Mit dem Ziel einer Orientierung auf die Geschichte, Kultur und Architektur der alten russischen Stadt Wjatka schafft die Künstlerin viele grafische Meisterwerke. Über 30 Jahre arbeitete sie auf dem Gebiet der Medienzeichnung und wurde durch ihre Grafik berühmt. Tatjana Dedowa rückte und rückt in die erste Reihe der Buchillustratoren der Region Wjatka. Immer großes Interesse findet ihre Grafik in Poesiebüchern und Kinderbüchlein von den berühmtesten Dichtern Wjatkas und Russlands. Dabei entstanden ihre Werke von großer künstlicher Überzeugungskraft und Meisterschaft.

    Sie stellte und stellt die Schönheit der Natur und der Menschen der Region Wjatka dar. In ihrer Kunst besinnt man sich auf den patriotischen Humanismus. Tatjana Dedowa als eine bedeutende Bildhauerin und Grafikerin verbindet sich eng mit der Geschichte und Kultur der Region.

    Es war für die Künstlerin keineswegs leicht, Wjatkaer Meisterwerke der russischen orthodoxen Architektur künstlerisch zu erobern. Vor der Oktoberrevolution 1917 gab es etwa 40 russische orthodoxe Kirchen und Kathedralen nur in der Hauptstadt des Gebietes. Jedes Dorf und jede Siedlung des Gebietes Wjatka hatte schöne Kirchen und Kathedralen. Besonders attraktiv waren Holzkirchen. Kirchenbauwesen war ein wichtiges Handwerk der Region. Die besten Meister nahmen daran teil. In der ehemaligen UdSSR waren viele Werke der Malerei und Grafik politischen und kommunistischen Themen gewidmet. Die Darstellung der orthodoxen Baukunst war keineswegs populär. Die Kommunistische Partei und der sozialistische Staat orientierten immer wieder auf ein bewusstes Miterleben und Mitgestalten des kommunistischen Aufbauwerks als entscheidenden Quell schöpferischer Inspiration.

    Während der Sowjetmacht wurden nur in der Hauptstadt der Region 35 Meisterwerke der orthodoxen Kultur von der "kommunistischen Konfession" zerstört. Nur die St.-Serafim-Kirche funktionierte in der Stadt mit etwa 500 000 Einwohnern. Deshalb war es nicht populär, die Meisterwerke der russischen orthodoxen Architektur in Grafik und Malerei zu "restaurieren". Es war Hobby von Tatjana Dedowa, und sie konnte über 300 Architekturmeisterwerke "restaurieren".

    Heute nennen Freunde, Kolleginnen und Kollegen Tatjana Dedowas und alle Wjatkaer Kunstfreunde diese talentvolle Grafikmeisterin "Professor für Grafikarchitektur und grafische Geschichte und Kultur Wjatkas".

    Die Bewahrung der großen Traditionen der russischen bürgerlich-humanistischen Kunst verleiht dem Schaffen von Tatjana Dedowa immer neue Impulse. Inhalt und Richtung des Weges von Tatjana Dedowa werden wesentlich von der schöpferischen Besinnung durch die ureigensten nationalen patriotisch-humanistischen Traditionen und von der Kunst der alten Meister beeinflusst, die ein gleiches ästhetisches Ideal in der patriotischen Gesellschaft hatte .

    Tatjana Dedowa geht mit neuen Elementen der Bildsprache voran. Ihre Kunst ist eine harmonische Einheit von drei Kunstformen. Ihre Hauptkunstbereiche sind Wasserfarben, schwarz-weiße Grafik und Wasserfarbengrafik.

    Ihre Wasserfarbengrafik ist von hoher Qualität. Einen beachtlichen Rang erreichte diese Form in ihrem Schaffen. Der Ausdruck dafür sind ihre populären Zyklen "Das alte Wjatka" und ihre farbenreichen Kalender.

    Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbindung der Geschichte der orthodoxen Architektur und bildender Kunst. Ihre Wasserfarbengrafik erweiterte die bildkünstlerischen Möglichkeiten des patriotischen Realismus. Sie gelangt zu einer großen Kraft realistischen Ausdrucks und malerischer und grafischer Intensität.

    Die Grundthemen ihrer Tätigkeit sind die Schönheit der alten russischen orthodoxen Baukunst, Meisterwerke der bürgerlichen Architektur, Wjatkaer Kunsthandwerk, Landschaftsdarstellung, die Schönheit der von Wjatkaer Menschen umgestalteten Landschaft, die Gestaltung des Lebens und der Gedanken- und Gefühlswelt der Wjatkaer Leute, die Quellen von Werden und Wachsen des russischen Humanismus und Patriotismus.

    Sie bemüht sich, die Poesie, die Schönheit, die gesellschaftliche und ästhetische Bedeutung von Menschen, den menschlichen Wert zu entdecken, die auf den ersten Blick unauffällig erscheinen.

    Diese Grafikreise Tatjana Dedowas durch die alte Stadt Wjatka und das Gebiet Wjatka zeigen den Kunstliebenden das schönste Panorama der alten Stadt Wjatka, die St.-Alexander-Kathedrale, die von dem berühmten Architekten Alexander L. Witberg geschaffen wurde, die Schönheit des St.-Trifon-Klosters, die Uspenskij-Kathedrale dieses Klosters, die Preobrashenskij-Kloster, die Woskressenskij-Kathedrale, die Paraskewa-Kirche, die Pokrowskaja-Kirche, die Troizkaja-Kirche, die Spass-Kathedrale, Holzkirchen in Wjatkaer Dörfern und Siedlungen, die alte Stadt Slobodskoj, das Haus von Alexander L. Witberg, die Rotunde von Alexander L.Witberg im Zentralpark der Stadt Kirow (Wjatka), das Haus vom Kaufmann Bulytschow, das Haus von den Brüdern Wasnezows, den berühmtesten Malern Russlands und Gründern des Wjatkaer Kunstmuseums, das Haus vom Gouverneur der Region (Gouvernement) Wjatka etc.

    Jährlich wird Tatjana Dedowa Regionspreisträgerin im Bereich der Kunst. Ihre Grafikzyklen "Das alte Wjatka" und Wasserfarbenkunst wurden als die besten anerkannt.

    kultur.html
    Kultur in der Region Kirow


    DIE STRUKTUTR DER ADMINISTRATION FÜR KULTUR UND KUNST IN DER REGION KIROV

    DAS REGIONALE DEPARTAMENT FÜR KULTUR UND KUNST

      DAS KOMITEE FÜR KULTUR UND KUNST DER REGIONALEN DUMA

    LEITER DES REGIONALEN DEPARTAMENTS FÜR KULTUR UND KUNST

      VIZEGOUVERNEUR
    (Kontrolle der Kultur in der Region Kirow)

    ASSISTENTEN UND BERATER DES LEITERS DES REGIONALEN DEPARTAMENTS FÜR KULTUR UND KUNST

      DIE REGIONALE GEWERKSCHAFT DER KULTURARBEITER

    LEITER DER KULTURABTEILUNGEN IN 39 BEZIRKEN DER REGION KIROW

    DIE ABTEILUNG FÜR KULTUR UND KUNST DER STADT KIROW

    LEITER DER ABTEILUNG FÜR KULTUR UND KUNST DER STADT KIROW

    ASSISTENTEN UND BERATER DES LEITERS DER ABTEILUNG FÜR KULTUR UND KUNST DER STADT KIROW,

    DIREKTOREN UND KOLLEKTIVE DER MUSEEN, AUSSTELLUNGSHALLEN, THEATER, KONZERTHALLEN, BIBLIOTHEKEN, KUNSTSCHULEN, SCHULEN FÜR KULTUR, FERNSEHSTUDIOS, MUSIKSCHULEN, KULTURZENTREN FÜR KINDER

    REGIONALE GESELLSCHAFTEN UND VEREINIGUNGEN DER KULTURARBEITER



    Kultur


    In der Region gibt es 28 Museen: 6 Museen für Geschichte, 4 Gedenkstätten, 2 Museen für Literatur, 16 Museen für Geschichte der Bezirke der Region Kirov. Jährlich besuchen über 700.000 Geschichte- und Kunstliebhaber der Region, Gäste und Reisende die Museen des Gebietes Wjatka.

    Die Museen in der Region sind eine Widerspiegelung ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung. Traditionelle ebenso wie moderne Museen in der Region Kirow versuchen heute, Menschen aller Bildungsschichten auf ansprechende Weise zu erreichen. Die Wjatkaer Museen sind reich nicht nur an Kunstwerken, sondern auch an Mineralien, Natur, Handwerksgeräten, Volkskultur, Originalen und Modellen, die die Entwicklung des Verkehrs, der Industrie, Landwirtschaft, Technik und Wissenschaft zeigen. Das Museum für Geschichte des Gebietes Kirow ist über 130 Jahre alt. Es zeigt die gesamte Geschichte der Region bis zur Gegenwart. Mit großem Vergnügen besuchen ausländische Gäste die Kunstkammer, das Ziolkowski-Raumfahrtmuseum, die Gedenkstätten von den berühmten Schriftstellern Alexandr Grin und Michail Schtschedrin, das sogenannte "Befehlshaus", das Diorama und die Heimatkundemuseen in den Städten Slobodskoj und Nolinsk, die Gedenkstätte von Sergej M. Kirov in der Stadt Urshum.

    Besonders attraktiv sind die Völkerkundemuseen und Völkerkundeausstellungen. "Dymka"-Volksskulptur findet immer großes Interesse.

    Die wichtigsten Schauplätze der Kunst sind die Ausstellungen und Kunsthallen des Kunstmuseums namens Wiktor und Apollinari Wasnezov. Das Museum wurde von diesen zwei Kunstmalern 1910 gegründet. Damals gab es nur 38 Kunstwerke. Heute besitzt das Museum über 16 000 Exponate. Am besten gefallen allen ausländischen Touristen, Gästen, Kunstliebhabern und Kunstförderern die Ikonen des 16. und 17. Jahrhunderts, Würfel, Kunstglas, Stickerei usw.

    Die besten Tendenzen in der Malerei des russischen Realismus gingen vor allem von D.Lewitskij, W.Borowikowskji, K.Brjullow, I.Repin, W.Perow, W.Surikow, I.Lewitan und vielen anderen russischen Malern. Neue Tendenzen und alte Traditionen in der Malerei Russlands gehen von den bekannten Malern der Region Wjatka A. M. Koltschanov, P.S.Werschigorov, W.G.Charlov, W.I.Uschakowa, A.I.Weprikov und T.P.Dedowa. Die Künstler versuchen, ein positives Bild der Gesellschaft der Region darzustellen. In dem Museum gibt es auch Gemälde von europäischen Malern. Gleich am Gebäude des Kunstmuseums kann man das Denkmal zu Ehren von den Brüdern Wasnezovs sehen. Moderne Ausstellungen organisiert man im Diorama und der zentralen Ausstellungshalle, die sich nicht weit vom Kunstmuseum befindet.
    • Der Kulturbereich der Region umfasst auch über 1.000 Bibliotheken, die etwa 900.000 Leserinnen und Leser und über 19 Millionen Bücher und Zeitschriften haben.
    • Die zentrale wissenschaftliche Bibliothek des Gebietes Wjatka (Kirow) wurde 1837 von Alexandr I. Herzen gegründet. Sie verfügt heute über 3 Millionen Bände. Es gibt eine reiche Sammlung der alten Bücher. 10 Lesesäle der Bibliothek "A. I. Herzen" können über 500 Leser gleichzeitig einladen. Über 50.000 Einwohner der Stadt Kirow besuchen die Bibliothek regelmäßig. Über 150 Bibliothekarinnen arbeiten in 15 Abteilungen der Bibliothek. Die Abteilung für ausländische Literatur hat über 100.000 Bände und ist die Dachorganisation des Deutschen Lehrmittel- und Kulturzentrums der Region verantwortlich.
    • Neben den allgemeinen wissenschaftlichen Bibliotheken gibt es auch Spezialbibliotheken, wie z.B. eine Medizinische Bibliothek, eine Technische Bibliothek, Spezialbibliotheken für Kinder usw.
    • Eine große Rolle im Kulturleben der Region spielen auch 1.000 Klubs.




    sehenswert.html
    Sehenswürdigkeiten der Region Kirow


    Immer großes Interesse finden das Kirower Kunstmuseum «Wiktor und Apollinari Wasnezow» (gegründet 1910, über 16.000 Kunstwerke), das "Befehlshaus" (Ausstellungen der Wjatkaer Handwerke), das Museum für Geschichte der Region Wjatka (gegründet vor über 135 Jahren, über 250.000 Exponate), das Ziolkowski-Raumfahrtmuseum; die Gedenkstätten von den berühmten Schriftstellern Michail E. Saltykov-Schtschedrin und Alexander S. Grin, die Kunstkammer, die Gedenkstätte von Sergej M. Kirow in der Stadt Urshum, die Gedenkstätte vom Akademiemitglied Bakuljew; Völkerkundemuseen in den Städten Slobodskoj, Nolinsk, Sowjetsk, Kotelnitsch, Jaransk und Urshum, die Kirover Ausstellungshalle, die Uspenskij-Kathedrale, die St.-Serafim-Kirche, die Troizkaja-Kirche im Dorf Makarje (gebaut 1775); die Kirchen und Kathedralen der Städte Slobodskoj, Urshum, Jaransk, Suna, Nolinsk, Sowjetsk, Arbash, Kotelnitsch; Kirchen im Dorf Welikorezkoje; das Haus des Wjatka-Gouverneurs (gebaut 1795); Die Spass-Holzkathedrale am Ufer der Maloma; das Haus von den Brüdern Wasnezows, den berühmten Malern und Gründern des Wjatkaer Kunstmuseums (ein typisches Holzhaus der Region Wjatka); das Haus von Witberg (gebaut 1815; hier wohnten Alexander L.Witberg und Alexander I.Herzen (1836 - 1837); heute ist es das Wjatkaer Kulturzentrum); die "Dymka"-Spielzeug- und "Umeletz-Souvenirs"-Fabriken ("Dymka"-Volksskulptur und Holzsouvenirs); das "Ideal"-Unternehmen (Holzspielzeuge und russische Holzsouvenirs); die "Matrjoschka"-Spielzeugfabriken; das "Belka"-Unternehmen (Pelzwaren); die Kirower wissenschaftliche Bibliothek "A.I.Herzen"; das "Awitek"-Volksmedizinzentrum geleitet von den Verdienten Ärzten der Russischen Föderation Galina G. Anufrijewa und Nikolaj F. Anufrijew (Phytotherapie, Mineralwassertherapie, Balneotherapie, Massage, Iridodiagnostik), die "Nishne-Iwkino"- und "Mitino"-Kurorte.


      Das ist die Stadt Kirow

      Das Wjatka-Hotel

    Vom Zentralbahnhof kommen Sie schnell
    zu unserem "Wjatka"-Hotel.
    Hier gibt es viele schöne Zimmer.
    Unsere Gäste sagen immer:
    "Dieses schöne Hotel ist fein!"
    In der Gaststätte trinkt man Wein,
    isst schmackhafte Wjatkaer Speisen
    während erfolgreicher Dienstreisen.
    Besonders schmackhaft sind Pfannkuchen,
    Pelmeni, Fisch- und Pilzekuchen,
    Wjatkaer Fleisch, Sahne, Kompott,
    Honig mit Wjatkaer Weißbrot,
    Wjatkaer Wodka, Bier und Saft.
    Hier sehen Sie Wjatkas Landschaft.
    In der Gaststätte sieht man Grafik
    und hört Wjatkaer Volksmusik.
    Die meisten Zimmer sind ganz klein.
    Aber sie sind bequem und fein.
    Jedes Hotelzimmer ist schön,
    hat ein Bad und ein Telefon.
    Das Hotel hat ein Panorama:
    Wjatkaer Zirkus und Diorama,
    Hochhäuser, Bahnhof, viele Busse,
    Autos und Obusse.
    Hier trifft man Gäste aus Poland,
    den USA, der Schweiz, Deutschland
    und der ehemaligen Sowjetunion.
    Das Hotel ist bequem und schön.
    Hierher kommen sie Wjatka sehen,
    um Russland besser zu verstehen.
    Ihnen gefällt Wjatkas Natur,
    Leute, Kunst und Architektur,
    Holzsouvenirs und Volksmusik,
    "Dymka"-Tonfigur, schöne Grafik,
    "Matrjoschka"-Puppen und Malerei.
    Hier fühlen sie sich schön und frei.
    Unsere Gäste und gute Freunde
    leben im "Wjatka"-Hotel mit Freude.
    Oft sagen sie:"Es ist ganz klar.
    Wjatka ist wirklich wunderbar.
    Moskau ist ja kein Russland.
    Russland ist schönes Wjatkaland."

    Der Kirower Kaufhof

    In diesem schönen Warenhaus
    sagen Amerikaner: "Wow!"
    Die Deutschen sagen: "Es ist fein!"
    Hier kauft man reichen Rotwein,
    Kinderbekleidung, Mützen, Schuhe,
    Schreibwaren für Kinder und Schule,
    Bleistifte und schönes Papier,
    Mineralwasser, Saft und Bier,
    Kragen und schönen echten Pelz,
    Biberfell, Bisam, Seal und Nerz,
    Ottofell, Marder und Rotfuchs,
    Sealkanin, Silber- und Weißfuchs.
    Die Pelze sind weiß, rot, gelb, blau...
    und sie gefallen jeder Frau.
    Hier gibt es Waren für junge Herren,
    "Matrjoschka"- Puppen und Holzbären,
    kleine Holzsouvenirs, Spielzeuge,
    Geschirr, Kristall, Glas und Werkzeuge,
    Textilien, Schmuck, Parfüms, Tischwäsche,
    Teppiche, Leder und Bettwäsche.
    Hier kaufen Sie einen Hut.
    Wjatkas Pelzhüte sind sehr gut.
    Hier hört man schöne Volksmusik
    und sieht Wjatkaer Grafik,
    kleine Spielholzarchitektur
    und sehr bekannte "Dymka"-Skulptur.
    Hier sehen Sie Reisebüchlein.
    Die Reiseführer sind sehr fein.
    Diese Büchlein sind attraktiv,
    zahlenreich und informativ.
    Die Büchlein sind gut illustriert.
    Hier werden Sie photographiert.
    Für Ihre Kinder, Jungen und Mädchen,
    kaufen Sie russische Märchen.
    Hier gibt es Waren aus Deutschland,
    den USA, der Schweiz, Finnland,
    den Niederlanden, Österreich,
    Italien, Spanien und Frankreich...
    Hier kauft man gute Geräte.
    In einer sehr schönen Gaststätte
    trinkt man Limo, Saft, starken Tee,
    Mineralwasser und Kaffee.

    Oktober-Allee und
    das Sergej-Kirow-Denkmal


    Diese sehr große Kirow-Figur
    ist ein Beispiel der Sowjetkultur.
    Sergej Kirow war sehr bekannt
    im Gebiet Wjatka und Russland.
    In der Stadt Kirow werden Sie hören:
    "In Urshum war Kirow geboren.
    Diese Stadt liegt in der Region.
    Urshum ist nicht groß, aber schön.
    Kirow war wirklich attraktiv,
    rechtschaffen, sehr klug und aktiv.
    Er war ein Leiter der Partei.
    Stalins Geheimnispolizei
    ermordete ihn in Leningrad.
    Kirow leitete diese Großstadt."
    Er war ein Symbol des Kommunismus,
    Dieser Mord brachte Terrorismus
    gegen die "Feinden" des Kommunismus
    und "Freunde" des Kapitalismus.
    Dieser Mann war nicht schuld daran.
    Kirow war ein sehr guter Mann.
    Dieser Staatsmann war sehr bekannt
    in der Stadt Wjatka und Wjatkaland.
    Fünf Meter hoch ist die Figur.
    Sehr schön ist die Architektur.
    Sie sehen Oktober-Allee.
    Im Winter gibt es hier viel Schnee.
    Im Sommer spielen Kinder Ball
    neben dem sehr großen Denkmal.
    Sehr schöne Blumen kann man sehen.
    Hier könnten Sie spazieren gehen.
    Gefällt Ihnen diese Landschaft?
    Die Hochschule für Landwirtschaft
    liegt links, nicht weit von dem Denkmal.
    Sehen Sie bitte noch einmal.
    Sie können zwei Gebäude sehen.
    Hier kann man Landwirtschaft verstehen.
    Etwa 5.000 Studenten
    und über 300 Dozenten,
    Forschungsarbeiter und Lektoren
    und Assistenten der Professoren
    arbeiten an dieser Hochschule.
    Sie hat über 40 Lehrstühle.
    Durch diese Straße "laufen" Busse,
    "Autoline"-Wagen und Obusse.
    Rechts sehen Sie Wohngebäude.
    Hier trifft man Gäste mit Salz, Brot und Freude.


    Die Kirower Ausstellungshalle

    Hier sehen Sie das "Diorama".
    Drin ist ein schönes Panorama.
    Von dem bekannten "Wjatka"-Hotel
    biegen Sie hierher sehr schnell.
    Sie sehen einen kleinen See.
    Im Winter gibt es hier viel Schnee.
    Auf Russisch heißt dieser See "Prud".
    Im Sommer ist es hier sehr gut.
    Hier spielen alle Kinder gern.
    Das "Diorama" ist modern.
    Daneben wachsen große Bäume.
    Das "Diorama" hat vier Räume.
    Im größten Raum, im "Diorama",
    findet sich das Panorama.
    Das Bild ist 40 Meter lang.
    Es hat ja den höchsten Kunstrang.
    Sie sehen eine Demonstration
    während der Revolution,
    ein bisschen Wjatka und viele Leute.
    Sie demonstrieren mit Neugier und Freude.
    Hier kann man die Geschichte sehen.
    Dieses Bild hilft Ihnen verstehen
    die Atmosphäre jener Zeit,
    den Arbeiterkampf für "Freiheit".
    Heute nennt man das "Diorama"
    "ein farbenreiches Panorama
    der Wjatkaer Kultur, Skulptur,
    Handwerke und Architektur".
    Die reiche Schwedische Kultur,
    Geschichte und Literatur
    kann man in diesem Zentrum sehen.
    Hier kann man Schweden gut verstehen.
    Hier trifft man Gäste aus Deutschland,
    Schweden, Norwegen und Finnland,
    den USA, der Schweiz, Frankreich,
    Italien und Österreich...
    Hier sieht man sehr schöne Grafik
    und hört man schöne Volksmusik,
    beobachtet Handwerk, Skulptur
    und skandinavische Kultur.

    Der Kirower Zirkus

    Dieser Zirkus ist sehr modern.
    Alle Vorstellungen sieht man gern.
    Hierher kommen Sie mit Obus,
    Bus, Auto oder zu Fuß.
    Neben den schönen Grünanlagen
    sieht man Anschläge und Flaggen,
    Erwachsene und "kleine Leute".
    Die Kleinen lieben das Gebäude.
    Vor der Vorstellung spielen sie gern.
    Das Karussell ist sehr modern.
    Die Kleinen sagen:"Nicht vergessen!
    Wir möchten schmackhaftes Eis essen !"
    Gern essen sie "schmackhaften Schnee".
    und trinken Limo, Saft und Tee.
    Der Zirkus lädt die Kinder ein.
    Im Zirkus ist es immer fein.
    Vor der Vorstellung trinkt man Tee
    in einem gemütlichen Cafe,
    isst Marmelade, schmackhaftes Eis.
    Dieses schmackhafte Eis ist weiß,
    rot, gelb, braun, rosig und blau.
    Die Kleinen lieben die "Eisfrau".
    Sie sagen immer:"Danke schön!"
    und hören immer:"Bitte schön!"
    Der Schauplatz ist sehr schön,
    und Kinder rufen:"Wunderschön!"
    Die Schauspieler sind große Bären
    und ihre eleganten Herren,
    sehr kluge Hunde, Katzen, Mädchen
    aus Großmutters Kindermärchen.
    Die Mädchen zeigen schöne Plastik.
    Kindern gefällt die Gymnastik.
    Kleine Zuschauer sind mutig.
    Über Tricks machen sie sich lustig.
    Clowns lassen die Kleinen lachen.
    Dazu gibt es viele Ursachen.
    Die Clowns laufen und springen,
    hüpfen, spielen Musik und singen.
    Kinder sind große Zirkusfreunde.
    Der Zirkus gibt ihnen viel Freude.
    Abends tanzt hier die Jugend gern.
    Die Tanzmusik ist sehr modern.
    Abendgesellschaften sind fein.
    Abends darf man hier keinen Wein.

    Das Verwaltungsgebäude
    der Region Kirow und
    das Lenin-Denkmal


    Das Lenin-Denkmal ist imposant.
    Es war ein Symbol in diesem Land.
    Dieser Feind des Kapitalismus
    symbolisierte Kommunismus.
    6 Meter hoch ist die Figur.
    Sehen Sie die Architektur
    des Zentrums dieser großen Stadt.
    Im großen Haus sitzt der Rat
    unserer großen Region.
    Er heißt "Hauptadministration".
    Die Wjatkaer Administration
    regiert die ganze Region -
    Wjatkas Verkehr, Wirtschaft, Kultur,
    Finanzwesen, Architektur,
    Gesundheitswesen, Wissenschaft,
    Forschung, Kunsthandwerk und Landwirtschaft,
    große Betriebe, Mittelschulen,
    Medien, Kunst und Hochschulen.
    Der Gouverneur der Region
    regiert die Administration.
    Er arbeitet viel jeden Tag.
    Nie erholt er sich am Sonntag.
    Er soll Verbrechen aufklären
    und seine Pläne gut erklären.
    Nach Jelzins Revolution
    bekam die gute Region
    viele Probleme in der Wirtschaft,
    Schulen, Kultur und Wissenschaft.
    Das Oberhaupt ist nicht sehr reich.
    Er stellt fest:"Der Hauptbereich
    umfasst Forstwirtschaft, Industrie,
    Finanzwesen, Ökologie,
    Außenhandel und Verkehr,
    Steuern, Schulen und noch viel mehr."
    Wjatkaer Minister und "Bundestag"
    arbeiten hier fast jeden Tag,
    besprechen Gesetze der Region,
    Pläne der Administration,
    das Budget und Ökonomie,
    Probleme der Ökologie,
    Außeneinfuhr und Ausfuhr.
    Sie arbeiten rund um die Uhr.

    Das Kirower Schauspielhaus

    Kirower sind Theaterfreunde.
    Drei große Theater geben uns Freude.
    Sie sind Zentren der Schauspielkultur
    und russischer Literatur.
    Dieses Theater ist das beste.
    Fast alle Ausländer, Gäste
    und viele Kirower Theaterfreunde
    haben viel Spaß und große Freude
    gute Aufführungen zu sehen.
    Russland können Sie miterleben.
    Unser Land ist reich an Kultur
    und an klassischer Literatur.
    Hier hören Sie schöne Gedichte
    und sehen unsere Geschichte.
    Jedes Stück ist interessant.
    Man sieht hier schönes Russland.
    Die Bühnenbilder sind sehr schön
    und die Beleuchtung ist wunderschön.
    Gern hören Sie schöne Musik.
    Ihnen gefällt die Akustik.
    Hier spielt man Stücke von Tschechow,
    Tolstoj, Ostrowskij und Rosow,
    Dramatikern aus Deutschland,
    Britannien, Frankreich, Finnland...
    Theaterfreunde applaudieren,
    immer besprechen und diskutieren
    über jedes Theaterstück
    und wünschen unserer Truppe Glück.
    Einige Stücke sind modern.
    Die Schauspieler spielen gern.
    Während der Ferien sehen Jungen und Mädchen
    Aufführungen der Kindermärchen.
    Die lustigen Theaterfreunde
    haben hier viel Spaß, Glück und Freude.
    Unser Theater ist bekannt
    im Gebiet Wjatka und im GUS-Land.
    Theaterfreunde aus Petersburg,
    Moskau und Jekaterinburg
    laden unser Theater ein,
    denn das Theater spielt immer fein.

    Die Stadtverwaltung zu Kirow

    In diesem Gebäude sitzt der Rat
    unserer schönen großen Stadt.
    Sie sehen Parkanlagen,
    Autos und Personenwagen,
    Blumen und blaue Fichtenbäume.
    Im Haus gibt es viele Räume.
    Der Bürgermeister und sein Rat
    und die Regierung der alten Stadt
    lösen Probleme und diskutieren.
    Die wichtigsten Bosse regieren
    Wjatkas Schulwesen, Wissenschaft,
    Verkehr, Wohnraum und Wirtschaft,
    Kirower Kunstwerk, Mittelschulen,
    Kindergärten und vier Hochschulen,
    Bibliotheken und Kultur
    und Parkanlagenarchitektur.
    Hier gibt es sehr viele Dienststellen.
    Hier können Sie sich gut vorstellen,
    dass unsere Stadt sehr groß ist.
    Es ist ein komplizierter Dienst,
    viele Probleme zu diskutieren
    und unsere Stadt zu regieren.
    Die Bosse sehen eine Bank.
    Diese Bank hat den höchsten Rang.
    Sie sehen auch ein Cafe.
    Nie trinkt man hier Wasser und Tee.
    Hier trinken Neureichen viel Wein.
    Er ist schmackhaft, teuer und fein.
    Daneben gibt es ein Gebäude.
    Bald haben Mediziner Freude,
    in diesem Lehrblock zu studieren.
    Hier wird man auch operieren.
    Die Medizinische Hochschule
    hat über 40 Lehrstühle.
    Daneben gibt es eine Klinik,
    eine moderne Poliklinik,
    viele Dienststellen und Büros.
    Hier parken viele Autos.
    Auf dieser Straße sehen Sie Busse,
    "Autoline"-Wagen und Obusse,
    sehr große Häuser der neuen Russen.
    Nie fahren sie mit alten Bussen.

    Lenin-Straße

    Gehen Sie diese Straße entlang.
    Die Straße ist sehr alt und lang.
    Hier gab es eine Kathedrale.
    Aber während der Sowjetjahre
    wurde das Kunstwerk explodiert.
    Ein altes Album illustriert
    die Schönheit dieser Kathedrale
    mit der ikonenreichen Halle.
    Hier gab es auch schöne Kirchen.
    Daneben gab es dünne Birken.
    Sie wurden auch explodiert.
    Heute werden sie restauriert.
    Die neuen Russen und ihre Freunde
    bauen hier große Gebäude.
    In diesen gibt es viele Räume.
    Daneben gibt es grüne Bäume.
    Die Häuser haben Grünanlagen.
    Hier parkt man teure Personenwagen.
    Die Häuser sind wie Kathedralen.
    Die Reichen leben in schönen Hallen.
    Auf drei Hügeln liegt die Allee.
    Hier gibt es ein schönes Cafe,
    eine bekannte reiche Gaststätte,
    ein Museum, eine Gedenkstätte,
    ein Kino, zwei Bibliotheken,
    zehn Warenhäuser, drei Apotheken,
    eine bekannte Philharmonie
    und eine Lehrerakademie.
    Ihnen gefallen Parkanlagen.
    Sie sehen viele Personenwagen.
    Hier gibt es ein großes Hotel.
    Hier fahren Autos sehr schnell.
    Sie sehen "Autoline"-Busse,
    moderne Taxis und Obusse.
    Hier ist der Verkehr intensiv.
    Die alten Häuser sind attraktiv.
    Das große Haus von Bulytschow
    und Warenhäuser von Kardakow
    repräsentieren Wjatkas Kultur,
    Handel und alte Architektur.
    Sie könnten hier spazieren gehen.
    Viel Interessantes kann man hier sehen.

    Die Kirower Philharmonie

    Diese sehr große Philharmonie
    liegt neben der Akademie
    für Lehrer unserer Region.
    Diese Philharmonie ist schön.
    Sie liegt auf Lenin-Allee.
    Daneben gibt es ein Cafe.
    Sie sehen große Parkanlagen.
    Hier gibt es keine Personenwagen.
    Hier spielen kleine Kinder gern.
    Der Fernsehturm ist sehr modern.
    Der Turm liegt hinter diesem Haus.
    In diesem Haus sagt man:"Wow!"
    Unsere Gäste und Musikfreunde
    erleben hier sehr große Freude.
    Der Hauptraum ist modern.
    Hier spielen Musiker sehr gern.
    Sie hören hier schöne Musik.
    Ihnen gefällt die Akustik.
    Diese Philharmonie gefällt
    Den besten Sängerinnen der Welt.
    Hier hört man Musik von Tschajkowskij,
    Beethoven, Swiridow und Mussorgskij...
    Hier hören Sie schöne Gedichte,
    Vorlesungen über die Geschichte
    der russischen Literatur,
    und Wjatkaer reiche Kultur.
    Die besten Geiger, Pianisten,
    Volksgruppen, Volkstänzer, Solisten,
    Balletttänzerinnen, Spielleiter,
    Kapellen, Chöre und Chorleiter
    zeigen uns ihre Meisterschaft.
    Die Bühne hat schöne "Landschaft".
    Sie imitiert Wjatkas Natur
    und ist ein Teil der Volkskultur.
    Hier haben Musikfreunde Spaß.
    Hier hören Sie den schönsten Bass.
    Wjatkaer Bässe sind bekannt
    in Russland und im Ausland.
    Von dem Parkett und den Balkonen
    hört man tonreiche Baritonen,
    und in der Obergalerie
    der musikreichen Philharmonie
    sieht man Jungen und schlanke Mädchen.
    Sie lieben musikreiche Märchen.

    Das Kirower Museum für
    Geschichte und Naturkunde
    der Region Wjatka


    Dieses Museum für Natur,
    Geschichte, Wirtschaft und Kultur
    ist auch sehr interessant
    und populär im Wjatkaland.
    Vor der Oktoberrevolution
    saß der Hauptrat der Region
    in diesem sehr alten Gebäude.
    Hier sammelten sich gute Freunde,
    um Wjatkas Leben zu besprechen.
    Hier durfte jeder Bürger sprechen
    über das Leben der Region.
    Es war eine Tradition.
    Sie sprachen über ihre Stadt.
    Gut arbeitete der Stadtrat.
    Das Haus liegt auf Lenin-Allee.
    Daneben gibt es ein Cafe,
    ein Jugendtheater für Schulfreunde
    und viele sehr alte Gebäude.
    Dieses Museum ist sehr reich.
    Der wichtigste Kulturbereich
    ist die Geschichte der Volkskultur.
    Es öffnet sich um halb zehn Uhr.
    Hier sehen Sie Wjatkas Werkzeuge,
    Geschirr, Bekleidung und Spielzeuge,
    Knochen eines sehr alten Tieres,
    Produktion des "Wjatka"-Bieres,
    Photos der Wjatkaer Weiden, Felder,
    Flüsse, Dörfer und reiche Wälder,
    Fisch, Vögel, Hasen, Füchse, Bären,
    pilzreiche Orte und viele Beeren
    und sehr gute Produktion
    der alten Stadt und Region.
    In den sehr attraktiven Hallen
    sieht man Photos der Kathedralen
    der orthodoxen Konfession
    und Landkarten der Region.
    Hier arbeiten Hochschullektoren,
    Bücherwürmer und Professoren,
    sehr kluge junge Hochschulstudenten,
    Forschungsarbeiter und Dozenten.
    Die Professoren und Dozenten
    arbeiten mit Dokumenten,
    oder einer alten Urkunde.
    Sie lieben ihre Landeskunde.

    Das Volksgewerbemuseum
    (das Befehlshaus des 17. Jahrhunderts)

    In unserer alten Region
    gab es eine Tradition,
    ein Befehlshaus zu besuchen.
    Hier durfte jeder Mensch versuchen,
    diverse Papiere zu bekommen.
    Deshalb sah man hier Menschen kommen.
    Hier fragten sie nach Landwirtschaft,
    Handel, Wohnraum und Wirtschaft.
    Dieses Gebäude war sehr bekannt
    in der Stadt Wjatka und Wjatkaland.
    Heute zeigt man hier Wjatkas Kultur,
    Kunsthandwerk,"Dymka"-Tonfigur,
    Bekleidung und Traditionen
    in allen Nachbarnregionen.
    Hier sieht man eine Landschaft,
    die Hauptzweige der Landwirtschaft,
    Wjatkas Volkskunsttechnologie.
    Hier hört man eine Volksmelodie.
    Ihnen gefallen Exkursionen
    über Wjatkas Traditionen,
    Tendenzen in Wjatkas Wirtschaft,
    Werte der alten Gesellschaft...
    Sie sehen Photos der Holzkirchen,
    Bilder der Dörfer mit dünnen Birken.
    Ein großer Teil der Volkskultur
    ist die bekannte "Dymka"-Skulptur.
    Wjatkaer Hände und Werkzeuge
    machten sehr schöne Lehmspielzeuge
    für kleine Knaben und kleine Mädchen.
    Ihnen gefallen diese Lehmmärchen.
    Sie sehen eine schöne Lehmfrau.
    Ihr Kleid ist gold, grün, gelb, rot, blau...
    Kleine Spielzeuge spielen, springen,
    laufen, essen, trinken, singen...
    Diese Spielzeuge trinken Bier,
    jagen ein sehr großes Wildtier,
    backen das Wjatkaer Weißbrot
    und essen Kuchen und Kompott.
    Sie sehen Vögel, Füchse, Bären.
    Ein schönes Mädchen sammelt Beeren.
    Sie sehen viele Wjatkaer Leute,
    ihr Leben, Träume, Glück und Freude.
    Wir geben Ihnen einen Rat:
    "Besuchen Sie unsere Stadt
    und dieses Haus für Volkskultur,
    Kunsthandwerk und "Dymka"-Figur."

    Die Kirower Musikfachschule

    Dieses dreistöckige Gebäude
    gibt jungen Musikern viel Freude.
    Sie liegt auf Spasskaja-Straße,
    nicht weit von schöner Grin-Uferstraße.
    Von Fenstern dieser Schule aus
    sieht man hier das Befehlshaus
    und die Uspenskij-Kathedrale
    mit der ikonenreichen Halle,
    die Wjatka, schöne Grünanlagen.
    Hier gibt es keine Lastkraftwagen.
    Dieses Gebäude ist imposant.
    Die Musikschule ist bekannt.
    Man nennt sie "die Philharmonie"
    und "die Musikakademie".
    Die Konzerthalle ist modern.
    Junge Talente spielen gern.
    Hier spielt man Stücke von Tschajkowskij,
    Beethoven, Borodin, Mussorgskij...
    In diesem musikreichen Haus
    hören Sie Swiridow, Glinka, Strauß...
    Einige Stücke sind modern.
    Popmusik spielt man auch gern.
    Russlandbekannt sind die Solisten,
    Geiger, Volkssänger, Pianisten,
    Volksgruppen und Chöre der Schule.
    Die Schule hat zehn Lehrstühle.
    Die talentvollen klugen Dozenten
    lehren 200 junge Studenten.
    Die Absolventen dieser Schule
    arbeiten an den Lehrstühlen,
    an Mittelschulen und Konzerthallen,
    Philharmonien und Kathedralen.
    Bekannt sind sie in Petersburg,
    Moskau, Jekaterinburg...
    Unsere deutschen Gäste und Freunde
    haben ja immer Spaß und Freude,
    diese Musikschule zu sehen.
    Hier können Sie sehr gut verstehen
    unsere reiche Musikkultur
    und Wjatkas Volksliteratur.

    Alexander-Grin-Uferstraße

    Gehen Sie unsere Uferstraße entlang.
    Sie ist anziehend und sehr lang.
    Unsere schöne Grin-Uferstraße
    "trifft" kleine Kinder der ersten Klasse,
    Mittel- und Hochschulabsolventen,
    Studenten und ihre Dozenten,
    Schullehrer und Hochschullektoren,
    Aspiranten und Professoren,
    sehr kleine Kinder mit ihren Müttern,
    Enkelkinder mit den Großmüttern.
    Sehen Sie bitte noch einmal.
    Hier? ?t es ein schönes Denkmal
    zu Ehren der Kriegsveteranen.
    Am 9. Mai wehen hier Fahnen.
    Tulpen und Nelken bringt jede Frau.
    Der Himmel ist immer sehr blau.
    Dieser Gedenktag ist bekannt
    und populär im Wjatkaland.
    Von hier aus sehen Sie Wälder,
    die Wjatka, Weiden, Getreidefelder,
    die Hauptbrücke mit Lastkraftwagen,
    Bussen und vielen Personenwagen.
    Sehr populär ist Fischerei.
    Hier fühlen Sie sich gut und frei.
    Hier fischen Sie und fahren Boot
    und essen Lachssuppe mit Brot.
    Am linken Ufer sehen Sie Gebäude.
    Hier wohnen Ihre guten Freunde.
    Sie rezitieren Ihnen Gedichte
    und märchenreiche schöne Geschichte
    über die alte Region.
    Von der Grin-Straße ist der Fluss schön.

    Wohnhäuser auf Karl-Marx-Allee

    In diesen Häusern auf Marx-Allee
    befindet sich ein "Kinder"-Cafe.
    In diesem geräumigen Gebäude
    haben die Kleinen Spaß und Freude.
    Alle Leckermäulchen dieser Stadt
    geben Ihnen einen Rat:
    "Besuchen Sie das "Kinder"-Cafe.
    Dort essen Sie "schmackhaften Schnee"
    In diesem Cafe essen Sie Eis.
    Der "Schnee" ist braun, rot und weiß."
    Diese drei Häuser sind modern.
    Hier wohnen viele Leute gern.
    Fast alle Wohnungen sind schön.
    Von einem bequemen Balkon
    können Sie das Theater sehen
    und Menschen, die ins Kino gehen.
    Das Panorama ist attraktiv.
    Hier ist der Verkehr zu intensiv.
    Schnell "laufen" hier lange Obusse,
    Taxis, Personenwagen, Busse...
    Von hier haben Sie Möglichkeiten,
    sehr viele Sehenswürdigkeiten,
    Wjatkaer Einwohner zu sehen
    und das Stadtleben zu verstehen.
    Nicht weit vom rechten Hochgebäude
    treffen Sie oft deutsche Freunde.
    Das Zentrum für Deutsche Kultur,
    Kunst, Sprachpflege, Literatur
    ist populär und sehr bekannt
    in der Stadt Kirow und Wjatkaland.
    Es liegt in einem alten Gebäude.
    Hier haben viele Menschen Freude,
    die Deutsche Sprache zu studieren.
    Gescheite DaF-Lehrer organisieren
    Sprachkurse für Interessenten -
    Schüler, Studenten und Dozenten.
    Hier kann man schöne Filme sehen,
    um Deutschland besser zu verstehen.
    Das Deutsche Zentrum ist sehr gut.
    Das Deutsche Goethe-Institut
    schenkte uns Bücher und Büchlein.
    Alle Lehrbücher sind sehr fein.
    Mit diesen lernen wir Kultur,
    Deutsch und schöne Literatur
    unserer Freunde aus Deutschland.
    Gern lernt man Deutsch im Wjatkaland !

    Das Kirower Standesamt

    Dieser Palast ist für Brautleute -
    Bräutigame und ihre Bräute.
    Er liegt auf Karl-Marx-Allee.
    Hier gibt es ein kleines Cafe,
    einen Raum für Brautleute -
    Bräutigame und ihre Bräute.
    Jedes Brautpaar ist sehr fein.
    Sie laden viele Gäste ein.
    Der Brautführer und alle Gäste
    sagen dem Mann:"Sie ist die beste !
    Sie ist die schönste in der Welt !
    Deine Braut uns sehr gefällt !"
    Die Braut hört:"Ihr Mann ist fein,
    bevorzugt Bier dem starken Wein!"
    Ihnen gefällt der Brautschmuck.
    Der Bräutigam hat Spaß und Glück.
    Seine Braut hat einen Blumenstrauß.
    Sehr attraktiv ist dieses Haus.
    Neben den schönen Grünanlagen
    sehen Sie weiße "Wolga"-Wagen.
    Auf den Autos sehen Sie Ringe,
    Puppen, Bände und schöne Dinge.
    Sie fahren die Allee entlang.
    Karl-Marx-Allee ist schön und lang.
    Auf dieser sehr schönen Allee
    liegt ein schönes "Hochzeit"-Cafe.
    Hier sammeln sich Freunde und Gäste.
    Sie rufen:"Viel Glück und Alles Beste!"
    Der "Hochzeit"-Tisch ist lang und fein.
    Die Gäste trinken Champagnerwein.
    Auf dem Tisch sieht man das Beste.
    Das junge Paar und ihre Gäste
    lachen, scherzen, tanzen, singen,
    spielen lustig, küssen und springen.
    Das junge Paar bekommt Spielzeuge,
    Puppen, Geschirr, Kristall, Werkzeuge,
    Tisch- und Bettwäsche und Geräte
    in der schönen "Hochzeit"-Gaststätte.
    In der ikonenreichen Halle
    der St.-Usspenskij-Kathedrale
    sehen Sie auch Brautleute -
    Bräutigame und ihre Bräute.
    In unserer alten Region
    wird es eine gute Tradition.

    Das "Parus"-Kaufhaus

    Dieses sehr große schöne Haus
    heißt "Segel" und auf Russisch "Parus".
    Dieses vierstöckige Gebäude
    gibt Musikfreunden Spaß und Freude.
    Hier hört man sehr schöne Musik.
    Ihnen gefällt die Akustik
    der ausländischen Geräte.
    Das ist eine bleibende Stätte
    für viele junge Computerleute.
    Computer bringen ihnen Freude.
    Hier können Sie CD-ROMs sehen.
    Sie helfen uns besser verstehen,
    lernen, studieren, finden, suchen,
    arbeiten und untersuchen...
    In diesem musikreichen Haus
    hört man Musikstücke von Strauß,
    Beethoven, Chopin und Tschajkowskij
    und schöne Opern von Mussorgskij.
    Einige Stücke sind modern.
    Popmusik hören Jungen gern.
    Hier hören Sie bekannte Gruppen
    und sehen viele Modellpuppen.
    Schöne Bekleidung wird hier verkauft.
    Fast jede junge Gecke kauft
    teure Kostüme, Kleider, Schmuck...
    Das Haus gibt den Gecken Glück.
    Hier kann man sehen Brautleute -
    Bräutigame und ihre Bräute.
    Die neuesten Moden zeigt man hier.
    In einem Cafe trinkt man Bier
    oder isst sehr schmackhaftes Eis.
    Das Sahneeis ist schön und weiß.
    Neben dem "Segel"-Kaufhaus
    gibt es ein großes Krankenhaus,
    Zentren für Hepatologie
    und sehr moderne Chirurgie.
    Hier macht man Leberresektionen
    und komplizierte Operationen
    auf der Leber und dem Herz.
    Die Kranken fühlen keinen Schmerz.
    Chirurgen aus dem Ausland
    kommen gern nach Wjatkaland.
    Sie sehen große Resektionen
    und komplizierte Operationen
    von dem Professor Shurawljow.
    Man nennt ihn Wjatkaer Pirogow.

    Der Kirower Kinderpalast

    Dieses Haus besucht man gern.
    Dieser Palast ist sehr modern.
    Hier fühlen Kinder, Knaben und Mädchen,
    die Atmosphäre der schönen Märchen.
    Hier gibt es Zirkel für Natur,
    Geschichte und Literatur,
    Puppentheater und Musik,
    neue Computer und Physik,
    Kunsthandwerk und "Dymka"-Figur,
    Kochkunst und Spielarchitektur,
    Photo, Grafik und Malerei.
    Hier fühlen sich die Schüler frei.
    Sie haben sehr gute Werkzeuge
    und machen sehr schöne Spielzeuge.
    Hier können sie photographieren,
    zeichnen, malen und modellieren,
    lachen, spielen, scherzen, springen,
    hüpfen, laufen und singen.
    In dem talentereichen Haus
    stellen sie ihre Werke aus.
    Ihnen gefällt jedes Kunststück.
    Die Eltern haben immer Glück
    die Ausstellungen zu sehen.
    Hier kann man Kinderkunst verstehen.
    Hier sehen Sie Kindergrafik
    und hören sehr schöne Musik.
    Hier haben Sie viel Spaß und Glück.
    Ihnen gefällt ein Puppenstück.
    Gern hören Sie junge Solisten,
    Geiger, Sänger und Pianisten,
    Ihnen gefallen Volksliedergruppen,
    Chöre und Puppendramatruppen.
    Hier gibt es einen Freundschaftsrat
    aller Kinder der alten Stadt.
    Sie schicken Briefe nach Deutschland,
    in die USA, die Schweiz, Finnland,
    Britannien und Österreich,
    die Niederlande und Frankreich.
    Neben diesem schönen Gebäude
    bekommen Schiläufer viel Freude.
    In den großen Parkanlagen
    sehen Sie Hügel der alten Sagen,
    sehr schöne Eisarchitektur
    und farbenreiche Eisskulptur.
    Im Sommer spielt man hier Fußball,
    Tennis, Tischtennis und Volleyball.
    Die Parkanlagen sind bekannt.
    Man nennt sie immer "Wunderland".
    Unsere lieben deutschen Freunde !
    In Kirow haben Sie viel Freude.
    Diese konkrete Poesie
    ist für Ihre Freunde und für Sie.
    Dieses faktenreiche Büchlein
    macht Ihre Rundfahrt durch Kirow fein.
    Willkommen in der alten Stadt.
    Hier sind der Rektor und sein Rat
    der Medizinischen Hochschule,
    alle Abteilungen, Lehrstühle,
    alle Studenten, Hochschullektoren,
    Ärzte, Dozenten und Professoren
    immer sehr glücklich Sie zu sehen.
    Hier kann man Deutsch sehr gut verstehen.
    Rufen Sie uns an! Abgemacht?
    6-9-3-2-0-8.
    Die Vorwahl ist 8-3-3-2.
    Der Anschluss ist fast immer frei.
    Eine Faxnummer haben wir hier:
    6-9-0-7-3 und 4.
    In "Internet" haben wir kein Tabu:
    golovin@riac.ru
    Fahren Sie mit dem "Wjatka"-Zug.
    Mit diesem Zug hat man viel Glück.
    Er ist ein Teil der Volkskultur.
    Der Zug kommt früh an, um 8 Uhr.
    Mit Blumen treffen wir gute Gäste.
    Bei uns haben Sie ja das Beste.
    Sie sagen immer:"Es ist schön!
    Diese Stadt ist ja wunderschön!




    kultur1.html
    Kulturprogramme für ausländische Gäste

    • Rundfahrt durch die Stadt Kirow
    • Rundgang durch das Gelände der SMHK und das Kirower interregionale Zentrum für Hepatochirurgie
    • Besuch des Deutschen Lehrmittel- und Kulturzentrums Kirow
    • Rundgang durch das "Awitek"-Kräuterbehandlungszentrum. Das "Awitek"-Zentrum befindet sich in der Stadt Kirow (Mineralwasser, Wassermassage, Akupunktur, Balneotherapie, Phytotherapie, Iridodiagnostik)
    • Rundgang durch das "Nishne-Iwkino"-Kräuterbehandlungszentrum. Das "Nishne-Iwkino"-Zentrum liegt 45 km von Kirow entfernt (40 Mineralwasser, Wassermassage, Akupunktur, Balneotherapie, Phytotherapie)
    • Rundgang durch das "Mitino"-Kräuterbehandlungszentrum. Das "Mitino"-Zentrum liegt 15 km von Kirow entfernt (Mineralwasser, Wassermassage, Akupunktur, Balneotherapie, Phytotherapie);
    • Besuch des Museums von Bechterew
    • Besuch des Kunstmuseums namens Brüder Wasnezow
    • Besuch der zentralen Kunstausstellung der Stadt Kirow
    • Besuch des Hauses der Künstler
    • Besuch des Volkskünstlerateliers der "Dymka"-Tonfigur
    • Besuch des Gewerbemuseums der Region Kirow ("Prikasnaja Isba")
    • Besuch des Museums der alten westeuropäischen Bücher
    • Besuch des Museums der alten russischen Bücher
    • Besichtigung des St.-Trifon Klosters (17. Jh.)
    • Besichtigung der St.-Serafim-Kathedrale (18. Jh.)
    • Besuch des Studios des Künstlers Alexander Weprikow
    • Besuch des Studios des Künstlers Andrej Schirokow
    • Besuch des Studios des Künstlers Alexander Plotnikow
    • Besuch der Kunstschule der Region Kirow
    • Privater Empfang der Künstlerin Tatjana Dedowa
    • Besuch der Musikhochschule der Region Kirow
    • Besuch der Konzerte der Balalajka-Musik von Walerij Korjakow
    • Besuch der Konzerte der Orgelmusik in der Orgelhalle der Stadt Kirow
    • Besuch der Konzerte der Musik von deutschen und österreichischen Komponisten
    • Besuch der Hochschule für Fremdsprachen
    • Fahrt in die Stadt Slobodskoj (Vorort): Besuche des Volkskundemuseums, der Pelzfabrik, der Weingeistfabrik, der Kathedralen, des Museums von Bakuljew
    • Besuch der Brauerei zu Kirow (Testprobe der einheimischen Biersorten)
    • Jagd und Angeln im Freien (Urshum, Santschursk, Sowjetsk, Kotelnitsch)
    • Unterwasserjagd (Santschursk, Nishne-Iwkino)
    • Schifffahrt durch die Wjatka (Urshum, Sowjetsk, Kotelnitsch)
    • Pressekonferenzen mit den Studenten und Lektoren, die Deutsch kennen

    SIND SIE MIT DEM KULTURPROGRAMM ZUFRIEDEN ?

    FERDINAND BAHLMANN:
    "Das kulturelle Programm war sehr gut. Mir hat die russische Sauna und das "Pilzesammeln" sehr gut gefallen. Auch waren die Ausflüge zu den verschiedenen Kirchen und Museen sehr lehrreich und interessant. Es wurde vorbildlich versucht, uns die Sehenswürdigkeiten Kirows näher zu bringen."

    JOHANNES SANDER:
    "Ich fand das angebotene Kulturprogramm sehr ansprechend. Der Besuch verschiedener Galerien und Museen war sehr interessant. Besonders gut haben mir der Tag im Wald und der Besuch der Stadt Slobodskoj gefallen."

    FRANK HILDEBRAND:
    "Mit dem Kulturprogramm war ich sehr zufrieden! Sowohl die Besuche in den verschiedenen Museen der Stadt Kirow als auch der Besuch in der Stadt Slobodskoj waren sehr interessant. Auch die Kirchen der Region waren eine Sehenswürdigkeit. Die Deutsche Woche mit dem Orgelkonzert war zudem sehr schön."

    SILKE BORTLIK:
    "Das Kulturprogramm war sehr informativ!"

    ANDREAS HELFRITZ:
    "Mit dem Kulturprogramm bin ich vollauf zufrieden, da es mir die Möglichkeit gegeben hat, ein mir bisher kaum bekanntes Land und seine Leute kennen, schätzen und lieben zu lernen. Vielen Dank!"

    MARIE-ANNETTE RÄNSCH UND KARSTEN KUHLGERT:
    "Mehr hätten wir nicht vorstellen können. Vielen Dank!"



    musik2.html
    Musik


    liegt in Wjatka immer in der Luft. Bei den Orchestern geben die Kirower Philharmoniker, die Meister des perfekten Klangs, den Ton an. Es gibt in der Region über 100 Musikschulen. Die besten Künstler der Region sind in den Opernhäusern von Moskau und St.-Petersburg tätig. Die Musik der großen Klassiker wird vielerorts gepflegt.

    Im Hinblick auf das Wjatkaer Ballett spricht man heute von einem "Wunder". Diese Gruppe heißt "Cadense" und ist sehr populär.

    Im Konzertangebot haben auch die Klassiker der Moderne einen festen Platz. Die zentrale Musikschule der Region ist wirklich ein großes Musiktheater. Tanz- und Unterhaltungsorchester haben sich ein Publikum erobert. Aber besonders populär sind Völkergruppen und Ensembles. Die bekannteste Volksgruppe von heute ist "Dymka", die viele Länder besucht hat. Zur Förderung der Nachwuchstalente gibt es eine Reihe von Wettbewerben. Der Volksinstrumentenbau ist in Wjatka ein Handwerk mit langer Tradition. Fast jeder dritte Wjatkaer Jugendliche spielt ein Musikinstrument, und auf erster Stelle steht Gitarre.

    Das Musikhören steht bei der jüngeren Generation nach wie vor höher im Kurs als das Fernsehen. Jährlich werden in Wjatka sehr viele Schallplatten, Kassetten und Compactdiscs der nationalen und internationalen Produktion verkauft. CD-ROM-Computermusik mit Animation wird auch sehr populär.

    Die Hauptstadt der Region hat drei Theater und einige moderne Bühnen. Das Kirower Dramatheater, das Kirower Jugendtheater und das Puppentheater sind gute Adressen für Theaterfreunde. Das Theater erfreut sich in Wjatka hoher Publikumsgunst, allerdings sind ältere Zuschauer in der Mehrzahl.

    Etwa 130.000 Theaterfreunde besuchen jährlich das Dramatheater. 1999 wurde das Kirower Jugendtheater von 70.000 Theaterliebhabern besucht. Mit großem Vergnügen haben etwa 90.000 Kinder Vorstellungen des Kirower Puppentheaters 1999 gesehen. Rund 300.000 Besucher im Theater und bei Festspielen weist die Statistik für die Spielzeit 1999 aus.

    Mit Vorliebe pflegen die Wjatkaer Theater die Werke der Klassik, die nicht nur nach traditioneller Vorstellung, sondern in oft gewagter Form modernisiert oder politisiert werden. Oft sind die eigentlichen Stars an den Theatern die Regisseure. Die Regisseure der Wjatkaer Theater wollen das Publikum provozieren. Unter ihrer Regie bleibt kaum ein klassisches Stück so, wie der Autor es verfasst hat.

    Der bekannteste Regisseur ist Alexander Krjukow. Seine Inszenierungen von russischen und ausländischen Klassikern wurden u.a. in Moskau und St.-Petersburg gezeigt.

    Zu wirtschaftlicher Blüte gelangten die Wjatkaer Kinos vor allem in den sechziger Jahren, als das Fernsehen noch keine große Konkurrenz darstellte. Über 100 Millionen Menschen aller Altersschichten besuchten zu diesen Glanzzeiten jährlich die Kinos. 1999 stehen dieser Zahl nur noch knapp 1 Million Besucher gegenüber. Die großen Hollywood-Filme liegen mit einem Marktanteil von 90 Prozent in der Gunst der Zuschauer vorn, während sich der Anteil der russischen Produktionen im Jahr 1999 auf über 1,3 Prozent steigen konnte.

    Die Kinos in der Region stehen auch weiterhin in einem hart umkämpften Markt. Der Konkurrenzdruck im Freizeitbereich wächst ständig: Immer mehr Kinofilme werden, vor allem auch auf Grund der enormen Ausweitung des Medienangebotes durch Kabel- und Satellitenfernsehen sowie Video und Pay-TV, im Fernsehen ausgestrahlt. In den achtziger Jahren erlebte der Wjatkaer TV-film eine neue Blüte. Einige Wjatkaer Filmemacherinnen und -macher produzierten attraktive dokumentarische Filme, die über die Geschichte der Region, die Völkerkultur und Kunst erzählten. Die beste Regisseurin wurde Dachmatskaja genannt.



    sport.html
    Sport in der Region Kirov


    Sport ist in der Region Wjatka eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Fußball, Hockey, Bandy, Volleyball, Basketball, Eishockey, Schlittschuhlaufen, Schilaufen, Biathlon, Eiskunstlauf, Eisschneelauf, Tischtennis, Badminton, Jogging, Leichtathletik, Boxsport, Schwimmen, Gymnastik, Ringen, Judo, Tennis und Tischtennis, Turnen und Leichtathletik werden in Tausenden von Amateurvereinen gespielt und getrieben. Jahr für Jahr zieht der Sport mehr Menschen an. Die Freude an der Bewegung und die Betätigung in der Gemeinschaft sind für sie wichtiger. Sport dient der Gesundheit. Für den Leistungssport gibt es in der Region einige Sportschulen. Die besten Sportler der Region nehmen an Europa- und Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Spielen teil.
    • In der Regionsadministration gibt es eine Abteilung für Sport und Körperkultur. Der Leiter der Sportabteilung ist Grigorij G. Degtjarjow, der bekannte Sportler des Landes.
    • Die populärste Eishockeymannschaft heißt "Olympia". Die populärste Bandymannschaft ist "Rodina".
    • In der Region gibt es 74 Sportschulen, 19 Sportgesellschaften, 40 Sportkomplexe.
    • Die populärsten Sportkomplexe sind "Lepse" (Kirpitschnaja-Str. 23, Kirow); "Dynamo"(Moskovskaja-Str. 1a, Kirow), "Drushba" (Schtschors-Str. 66, Kirow); "Progress" (Maklin-Str. 34, Kirow); "Rodina" (Lepse-Str. 4a, Kirow).

    Die besten Sportler der Region Kirow sind
    • Maria G. Isakowa (Eisschnelllauf, Weltmeisterin der Jahre 1948 - 1953, Weltrekordhalterin der Jahre 1951 - 1953)
    • Wladimir M. Melanin (Biathlon, Goldmedaillen bei Olympischen Spielen, 1964, Weltmeister, 1959, 1962, 1963)
    • Wera S. Krepkina-Kalaschnikova (Leichtathletik, Champion der UdSSR, Goldmedaillen bei Europameisterschaften, 1954, 1958)
    • Olga W. Kuragina (Leichtathletik, Champion der UdSSR, 1980, Medaillen bei Olympischen Spielen, 1980)
    • Tatjana N. Woinova (Fallschirmsport, Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften, Weltrekordhalterin)
    • Iwan I. Bjakow (Biathlon, Goldmedaillen bei Olympischen Spielen, 1972, 1976)
    • Walentin F. Hardin (Hockey, Goldmedaillen bei der UdSSR-Meisterschaft und den Weltmeisterschaften, 1961, 1963, 1965)
    • Alexander N. Malzew (Hockey, Goldmedaillen bei Olympischen Spielen, 1972 und 1976 und bei den Welt- und Europameisterschaften, 1969 - 1971, 1973 - 1975, 1978)
    • Alexander P. Lekomzew (Powerlifting, Goldmedaillen bei Welt- und Europameisterschaften Weltrekordhalter)
    • Jurij G. Skobow (Schilaufen, Goldmedaille bei Olympischen Spielen, 1972, Goldmedaille bei der UdSSR-Meisterschaft, 1972)
    • Wladimir S. Myschkin und S. Trefilow (Hockey, Goldmedaillen bei Olympischen Spielen und UdSSR-Meisterschaften)
    • S. Obuchow (Bandy)
    • Jewgenij P. Beljajew (Schilaufen, Goldmedaille bei Olympischen Spielen, 1980, Medaillen bei Olympischen Spielen 1976, Medaillen bei Weltmeisterschaften und UdSSR-Meisterschaften)
    • Nikolaj M. Schmakow (Ringen, Goldmedaille bei der UdSSR-Meisterschaft, 1964, Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft, 1965)
    • Tatjana Fjodorowa (Judo, Goldmedaillen bei Welt- und Europameisterschaften)
    • Tatjana Korabel-Moschanowa (Judo, Goldmedaillen bei Europameisterschaften)
    • Olga A. Schuklina (Judo, Goldmedaillen bei Welt- und Europameisterschaften)
    • Grigorij G. Degtjarjow (Leichtathletik, Goldmedaillen bei UdSSR-Meisterschaften)
    • Lyubow M. Gurina (Leichtathletik, Goldmedaillen bei Russland- und UdSSR-Meisterschaften, Medaillen bei Europameisterschaften)
    • das Verkehrspolizeiteam (Goldmedaillen bei Welt- und Europameisterschaften der Verkehrspolizisten 1998 und 1999)




    videos.html
    Videofilme über die Region Kirow


    1. "Auf sieben kleinen Bergen" (in Englisch). - "Wjatka" Studio, Rat für ausländische Beziehungen der SMAK.
    2. "Willkommen in Wjatka" (in Englisch). - "Grand TV" Studio.
    3. "Gesundheitswesen der Region Kirow" (in Englisch). - "Grand TV" Studio, Rat für ausländische Beziehungen der SMAK.
    4. "Was ist Androloge?" (in Englisch). - "Das 9. Studio", Rat für ausländische Beziehungen der SMAK.
    5. "Das Kirower Zentrum für Kardiochirurgie" (in English). - "Wyatka" Studio, Rat für ausländische Beziehungen der SMAK.
    6. "Kalinka" (in English). - "Grand TV" Studio, Rat für ausländische Beziehungen der SMAK.
    7. "Kalinka" (in Deutsch). - "Grand TV" Studio.
    8. "Dymka" (in English). - Rat für ausländische Beziehungen der SMAK.
    Das Videozentrum des Rates für ausländische Beziehungen der Staatlichen Medizinischen Akademie Kirow




     die Region Kirov:

     Fläche: 120 800 qkm
     Einwohner: 1.500.000
     39 Bezirke, 18 Städte,
     etwa 5.000 Gemeinden

     Kirov liegt 917 km (Zug) und ca.1050 km (Autobahn)
     östlich von Moskau.

    Der Weg nach Kirov hier



    Berlin-Mitte 2833 km
    Bremen 3191 km
    Dresden 2850 km
    Düsseldorf 3354 km
    Erfurt 3060 km
    Hamburg 3111 km
    Hannover 3081 km
    Kiel 3241 km
    Mainz 3327 km
    München 3302 km
    Potsdam 2853 km
    Saarbrücken 3510 km
    Schwerin 3034 km
    Stuttgart 3349 km
    Wiesbaden 3326 km

    Aachen
    Augsburg
    Baden-Baden
    Bamberg
    Bayreuth
    Bonn
    Coburg
    Dortmund
    Frankfurt/Main
    Freiburg
    Hannover
    Heidelberg
    Kassel
    Köln
    Konstanz
    Kyffhäuser
    Leipzig
    Münchhausenland
    Neuschwanstein
    Nürnberg
    Quedlinburg
    Rostock
    Trier
    Weimar
    Wittenberg
    Worms
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    Wikipedia
    Brockhaus-Efron
    Britannica
    Duden
    World Factbook
     


    Anschrift:
    Deutsches Zentrum Kirov
    C/o Kirower regionale
    wissensch. Bibliothek
    "A.I.Herzen"
    Herzen-Str. 50
    610000 Kirov, Russland
    Email: dkz-kirov@yandex.ru

    02.01.2024


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