• Kirov, Russische Foderation

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    Eigentum, Wirtschaft, Soziales


    Die Verfassung der Region Kirow:

    ARTIKEL 18.

    Diverse Formen des Eigentums existieren in der Region Kirow. Alle legitimen Formen sind in der Region Kirow garantiert, gesichert und unterstützt.

    ARTIKEL 19.

    Das Staatseigentum der Region Kirow besteht aus dem föderalen Eigentum, dem regionalen Eigentum und dem Eigentum der anderen Subjekte der Russischen Föderation.

    ARTIKEL 26.

    Alle legitimen Unternehmungsformen sind in der Region Kirow garantiert. Ökonomische Freiheiten und Konkurrenz sind auch garantiert.

    ARTIKEL 71.
    1. Finanzen der Region Kirow bestehen aus dem regionalen Budget, diversen legitimen Finanzfonds, die dem Budget nicht gehören, föderalen Subventionen und Anleihen.
    2. Die Region benutzt ihre Finanzen zum Wohl ihrer Bevölkerung.
    3. Die Finanzen der Region darf man mit den Finanzen der anderen Subjekte der Russischen Föderation benutzen als auch mit den Finanzen der Geschäftsleute und Privatbetriebe, um die gemeinsamen Unternehmungsprojekte und ökonomische und soziale Programme zu finanzieren..
    4. Der Gouverneur ist für die Finanzen der Region verantwortlich.


    ARTIKEL 72.
    1. Das Budget der Region besteht aus diversen Steuern, föderalen Subventionen und anderen legitimen Reserven, Bezugsquellen und Hilfsquellen.
    2. Das Budget der Region wird von dem Gouverneur vorbereitet. Es wird von der Duma der Region besprochen.
    3. Der Gouverneur soll über das Budget der Region in der Duma der Region jährlich berichten.
    4. Das Komitee für das Budget der Region und die Finanzen der Region kontrolliert das Budget der Region.
    Budgetdefizit der Region (Stand Januar Juni 1999): 34,6 Mrd. Rbl.


    Wirtschaft, Währung, Soziales:


    Die sich seit Herbst 1997 zuspitzende Finanzkrise erreichte am 17. August 1998 mit der Freigabe des Rubels und die Einstellung des Schuldendienstes auf in Rubel denominierte Staatsanleihen mit Fälligkeiten bis Ende 1999 ihren vorläufigen Höhepunkt. Mit der Abwertung des Rubels und dem Zusammenbruch der inländischen Finanzmärkte endete abrupt die bisher längste Stabilisierungsphase seit dem Zusammenbruch der UdSSR, alle Hoffnungen auf eine beginnende wirtschaftliche Erholung wurden zunichte gemacht. Die Industrieproduktion verringerte sich 1998 um 5,2% (1990-1998: - 53,8%). Die landwirtschaftliche Produktion ging nach einer schlechten Ernte, u.a. eine Folge von Dürre und Überschwemmungen, um 12,3% zurück. Die Arbeitslosenquote liegt seit April 1999 bei 14,2%. Die Inflationsrate stieg im September 1998 als Folge der Rubelabwertung sprunghaft an; Ende 1998 lag sie bei 84,4%. Die soziale Lage weiterer Bevölkerungskreise hat sich seit August 1998 erneut deutlich verschlechtert. Das verfügbare Realeinkommen lag im ersten Halbjahr 1999 um 25,6% unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im ersten Halbjahr 1999 lag das Einkommen von 51,7 Mio. Personen unter dem Existenzminimum von monatlich 872 Rbl. (rd. 35 US$). Die reale Rente lag im Mai 1999 um 48,6% unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Steuerschulden der Unternehmen betrugen am 1. April 1999 239 Mrd. Rbl. Organisierte Kriminalität und Korruption sind weit verbreiten, besonders in Moskau und St.-Petersburg.



    wohnung.html
    Die Wohnungen


    Das Angebot an Wohnraum reicht in der Region Wjatka vom sehr kleinen Einzelzimmer bis zur großen Villa für die neuen Russen. 98 Prozent der Mietwohnungen in der ehemaligen Sowjetunion waren Sozialwohnungen, deren Bau vom Staat gefördert wurde. Jede Vier-Person-Familie hatte Möglichkeiten, eine Dreizimmerwohnung mit Bad und Zentralheizung zu bekommen. Heute baut man sehr wenige Wohnungen, die für kinderreiche Familien, Behinderte, alte Menschen und Bürger mit geringem Einkommen bestimmt sind. Heute gibt es vor allem Wohnungsprobleme für Lehrer, Ärzte, Hochschullehrer, junge Paare, kinderreiche Familien und die Ausländer, die aus den ehemaligen Sowjetrepubliken emigriert sind. Nur die neuen Russen haben keine Wohnungsprobleme. Man kann sehr viele teuere und große Privathäuser der neuen Russen sehen. In solchen Häusern verfügt jeder neue Russe oder jede neue Russin heute im Durchschnitt über eine Wohnfläche von 50 m2. Für Lehrer, Ärzte und Hochschullehrer liegt der entsprechende Wert bei 6 - 10 m2. Zwischen den neuen Russen und Arbeitern, Lehrern, Hochschullehrern, Ingenieuren, Ärzten gibt es sehr große Unterschiede in der Wohnungsqualität und der verfügbaren Wohnfläche. Zu Zeiten der UdSSR hielt der Staat die Mieten für Wohnungen künstlich niedrig.

    Heute steht die Wohnungspolitik vor großen Problemen. In der Region müssen sehr viele Altbauten saniert werden. Sowohl kommunale und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen wie auch private Vermieter können kaum Mittel für die Instandhaltung und Modernisierung der Wohnungen aufbringen. Für den sozialen Wohnungsbau in der Region stellt die Regierung der Region kein Geld zur Verfügung. Eine kommunale Dreizimmerwohnung (38 - 40 m2), die nicht privatisiert ist, kostet monatlich 300 Rubel (27 - 30 DM).



    industrie.html
    Die Hauptindustriezweige


    sind Maschinenbau (20%), Forstwirtschaft, Möbel-, Holzverarbeitungs- und Papierindustrien (15%), Reifen und Chemie (16%), Metallurgie (4,5%), Kunstlederwaren, Textilien und Bekleidung (5,0%), Nahrungsmittel (17%).

    Die größten Betriebe der Region Wjatka sind
    • "Lepse" (Elektrogeräte, Flugzeuggeräte, Haushaltgeräte, Tonbandgeräte);
    • "Awitek" (Elektrogeräte, Flugzeuggeräte, Haushaltgeräte) ;
    • Majak (diverse Geräte und Maschinen); "Westa" (Waschmaschinen);
    • "Schynnyj" (Reifen);
    • "Iskosh" (Kunstlederwaren);
    • "Fispribor" (Lehrmittel);
    • "Selmasch" (landwirtschaftliche Maschinen, Elektrogeräte, Haushaltgeräte);
    • die Kirower Fabrik "Der 8. März" (diverse Bekleidungen);
    • das Kirower Kränewerk (Eisenbahnkräne);
    • "Belka" (Pelzwaren);
    • das Kirower Wohnungskombinat (Bauarmatur und Baumaterialien);
    • die Kirower Streichhölzerfabrik;
    • das Omutninsker Metallurgiekombinat;
    • das Maschinenbauwerk der Stadt Wjatskije Poljani (diverse Maschinen);
    • die Chemiebetriebe der Stadt Kirowo-Tschepetsk (diverse Chemikalien, Materialien für Herzimplantationen und diverse andere medizinische Produktion);
    • das Kirower Biochemiekombinat; das Nowo-Wjatskaer Skikombinat;
    • Möbelfabriken der Städte Kirow, Kotelnitsch und Slobodskoj;
    • Wodka- und Weingeistfabriken und Bierbrauereien der Städte Kirow, Kirowo-Tschepetsk, Slobodskoj, Urshum und Jaransk;
    • Wostok in der Stadt Lesnoje (medizinische Produktion);
    • der Kirower Maschinenbaubetrieb (Maschinen für Holzindustrie);
    • die Wachrushewo-Schuhfabrik (Damenschuhe und Herrenschuhe, technologische Geräte für Schuhwerkindustrie);
    • Krin (diverse Geräte und Werkzeuge für Maschinenbauindustrie, Haushaltgeräte und Haushaltwerkzeuge);
    • Basko (Damenschuhe und Herrenschuhe);
    • OZM (Buntmetalle);
    • Fabriken der Musikinstrumente (russische Akkordionen und Klaviere);
    • Spielzeugfabriken (diverse Spielzeuge).

    Die Produktion in der Region Kirow vom Januar bis zum Juni des Jahres 1999:
    Stahl: 52.300 Tonnen; Eisenbahnkräne: 23; Chemikalien für Landwirtschaft: 302.900 Tonnen; Reifen: 528.600; Nutzholz: über 3.000.000 m3; Papier: 10.100 Tonnen; Eisenblöcke für Bauindustrie: 22.600 m3; Ziegelsteine für Bauindustrie: 55.700.000.


    Das Wachstum der Produktion in der Region Kirow vom Januar bis zum Juni des Jahres

    1999: Maschinen: 27%; Chemikalien: 14,4%; Bedarfsgüter: 13,5%; Materialien für Bauindustrie: 9,6%; Lebensmittel: 7,8%; Gemüselebensmittel: 60%; Nudeln: 26,6%; Bäckereilebensmittel : 77,9%; Butter, Käse, Margarine: 63,4%; Nutzholz und Papier: 5,5%; Elektrizität: 4,8%; Buntmetalle: 3%; langlebige Bedarfsgüter: Kochgeräte 400%; Waschmaschinen: 50%; Pelzwaren, diverse Bekleidungen und Schuhe: 19,7%; Textilwaren: 48,1% Bekleidung für Frauen und Kinder: 200%; Baumwollebekleidung: 57%-94%.
    • In der Region Kirow gibt es etwa 20.000 Unternehmen: über 400 Staatsbetriebe, 1.200 Privatunternehmen, etwa 5.000 Aktiengesellschaften.
    • Die berühmtesten Volkshandwerke sind "Dymka"-Skulptur, Holzspielzeuge und Spitzen.
    • 5 Wärmekraftwerke decken den großen Energiebedarf der Industrie. 1999 produzierten diese Wärmekraftwerke etwa 3.000 Millionen Kilowattstunden.
    • Nach Wirtschaftsbereichen arbeiten 31,3% der Erwerbstätigen in der Industrie der Region, 16,3% in der Landwirtschaft, 8,1% - im Verkehr und der Nachrichtenübermittlung, 5,9% - im Bauwesen, 9,1% - im Handel, 7,0% im Gesundheitswesen, 12,4% - in der Bildung, Ausbildung und Kultur, 1,1% - in Banken, 3,4% - in verschiedenen Bereichen der Regierung der Region.
    • Die Arbeitslosigkeit ist etwa 8%.
    • Ausgeführt werden Eisen und andere Metalle (6,0%), Chemieprodukte (32,0%), Holz und Holzwaren (22,0%).
    • Einfuhr umfasst Maschinen und diverse Geräte (88%), Nahrungs- und Genussmittel (3%).
    • Die Region Kirow hat Wirtschaftsbeziehungen mit den ehemaligen Sowjetrepubliken, Deutschland, Österreich, Großbritannien, Finnland, den Niederlanden und China.
    • Es gibt über 30 Joint-Ventures mit den Investitionen der Geschäftsleute aus Deutschland, den USA, Österreich, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern.
    • 1999 besuchten über 3.000 ausländische Geschäftsleute und Reisende die Region Kirow: aus den USA, aus Deutschland, Italien, Großbritannien, aus den Niederlanden.
    • Zur Verfügung der ausländischen Gäste gibt es bequeme Hotels. Am besten sind das Hotel der Kirower regionalen Administration, das "Awitek"-Hotel und das "Wjatka"-Hotel.
    • Jeder Einwohner der Region verfügt im Durchschnitt über eine "gesamte" Wohnfläche von 18 m2. In den Städten der Region haben 57% des Wohnraums warmes Wasser, 70% - Zentralheizung, 82% - Gas, 1% - elektrische Herde. Auf dem Land liegen die entsprechenden Werte bei 7% (warmes Wasser), 50% (Zentralheizung), 72% (Gas), 11% (elektrische Herde).




    verkehr1.html
    Verkehr


    Den größten Teil der Transportaufgaben bewältigt die Eisenbahn, die 1.102 km lang ist. Von Westen nach Osten sind die Städte Kotelnitsch, Kirow und Sujewka die wichtigsten Eisenbahnpunkte der Region. Von Kirow aus nach Norden sind die Städte Jurja und Muraschi die größten Eisenbahnpunkte. Allerdings haben in letzter Zeit der Kraftwagen-, Luft- und Flussverkehr erheblich an Bedeutung gewonnen. Die Länge der Autobahnen des Gebietes Kirow ist 10.477 km. 1999 waren die Verkehrsleistungen über 2.7 Mil. Personen-km mit Auto, 1.6 Mil. Personen-km mit Bus, 400 Mil. Personen-km mit Obus, 300 Mil. Personen-km mit Schiff. Der Autopark der Region Kirow umfasst 35.000 Lastkraftwagen und über 100.000 Personenautos. Der "Pobedilowo"-Flughafen der Stadt Kirov kann Boeing-Flugzeuge aufnehmen.



    verkehr2.html
    Staatliche Autoinspektion (SAI)

    Aus der Geschichte der Straßenverkehrs-Behörde der Region Kirov


    Die Gründung der SAI Kirov und ihre Tätigkeit

    Am 3.Juli 1936 unterschrieb der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare der UdSSR, W.Molotov, auf die Vorlage des Volkskommsissars des Inneren die Bestimmung über Die Bestätigung des Statuts der Staatlichen Autoinspektion, und eben diesen Tag halten wir für den Geburtstag der gegenwärtigen SAI. Die bis dahin existierende gleichnamige Organisation, die Teil der Straßen- und Transportabteilungen der Regionen war, wurde durch den gleichen Erlass abgeschafft. Von diesem Moment an wurde die SAI dem Volkskommissariat des Inneren übergeben und wurde zum Bestandteil der Hauptverwaltung der Arbeiter- und Bauernmiliz.

    Der Autobestand

    1936 gab es in Kirov insgesamt nur 106 Autos. Über die größte Anzahl davon verfügten örtliche Partei- und Sowjetmachtorgane und natürlich auch die regionale Verwaltung des Volkskommissariats des Inneren. Der mächtigste Transportbetrieb in der Region war der Trust Autogushtrans. Anfang 1938 hatte er über 40 LKW und 2 Busse. Der Trustleiter, N.N.Tretjakov, organisierte noch 1935 die erste Fahrschule des Krajautotrans (Ende 1935 wurde in Kirov noch eine Fahrschule eröffnet) und war einer der aktivsten Helfer der SAI. Private Autos gab es praktisch nicht. Und doch um diese Zeit begann das eiserne Pferd das Bauernpferd zu ersetzen. Zu dieser Zeit erschienen sogar kurze Volkslieder, worin man über das Auto sang.

    Die Aufgaben

    Der Straßenverkehr wurde immer intensiver. Es kamen auch Autounfälle vor. Schon damals waren betrunkene Fahrer ein großes Problem. Die regionale Zeitung Kirowskaja Prawda veröffentlichte am Geburtstag der SAI am 3.Juli 1936 einen Artikel zu diesem Problem. Solche Zwischenfälle, wenn der Fahrer wie dieser ein staatliches Auto zu eigenen Zwecken genutzt hatte und dazu noch betrunken gefahren war, erforderten die Einschaltung der Miliz. Davon ausgehend wurden die Aufgaben der SAI im ersten Statut der SAI der Hauptverwaltung der Arbeiter- und Bauernmiliz des Volkskommissariats des Inneren der UdSSR festgelegt.

    Vor den Mitarbeitern des SAI wurden 4 Aufgaben gestellt:
    1. Kampf gegen Autounfälle und unbefugten Autogebrauch;
    2. Erarbeitung der technischen und metrischen Normen des Autogebrauchs;
    3. Aufsicht über die Vorbereitung und Erziehung von Fahrern;
    4. quantitative und qualitative Kontrolle der Autos.
    Mit diesem Ziel musste die SAI die Statistik von Autounfällen führen, ihre Gründe klären und jene Fahrer und andere Schuldige zur Verantwortung ziehen, technischen Zustand des Autobestandes kontrollieren. Damals wie heute war die SAI verantwortlich für Registrierung von Autos und Motorrädern, gab polizeiliche Kennzeichen und technische Pässe für Autos aus. Außer gewöhnlichen Funktionen bekam die SAI 1936 noch die Verpflichtung, technische Verbrauchsnormen für Brennstoff, Öl und Reifen zu erarbeiten, dazu noch allgemeine Messungen des Autogebrauchs, solche wie Effektivität der Nutzung von Autos, Betriebsstundenzahl der Tätigkeit eines Autos im Jahr, seine Laufzeit usw. durchzuführen.

    Laut Statut von 1936 gehörten zur SAI auch Qualifizierungskommissionen, die Fahrausweise aushändigten und Recht auf den Unterricht an Fahrkursen verliehen. Die gleichen Kommissionen durften Fahrern die Erlaubnis für das Fahren nehmen, wenn man systematisch Verkehrsregeln verletzte.

    Außerdem hatte die SAI psychotechnische Labors und Versuchsgaragen, um Fragen der Verkehrssicherheit, technische Verbrauchsnormen von Materialien und Messungen der Tätigkeitt des Verkehrs auszuarbeiten,

    Blick auf die Anfänge

    Obwohl als Geburtstag der SAI der 3.Juli 1936 gilt, d.h. das Datum der Unterzeichnung der Verordnung des Rates der Volkskommissare der UdSSR, begann die Vorbereitungs- und Organisationsarbeit früher. Bereits am 3.März 1936 wurde die Verordnung unterzeichnet über die Übergabe des Zudortrans der SAI (in den Interessenbereich des Innenministeriums). Am 14.März desselben Jahres gab der Chef der Kirower Regionalen Verwaltung des Innenministeriums einen Befehl über den Zusammenschluss der Autoabteilung des Dortrans mit der SAI und über die Übergabe der SAI unter die Obhut der regionalen Milizverwaltung. Die Autoabteilung des Dortrans wurde der neuen Struktur mit dem ganzen Personal, Hab und Gut untergeordnet.

    Unter den ersten SAI-Mitarbeitern in der Region Kirov gab es 12 Menschen mit Herrn an der Spitze (angestellt am 2.April 1936). Im gleichen Befehl wurden die Gehälter der ersten festgestellt: von 570 beim Chef bis 210 Rubel für die Sekretärin. Die Abschnittsinspektoren bekamen 500 Rbl. Alle Dienststellen der SAI wurden aus dem Staatshaushalt bezahlt. Die Mitarbeiter der Qualifizierungskommission erhielten ihren Lohn aus den Mitteln, die von Organisationen für die erwiesenen Dienstleistungen gekommen waren.

    Der Kommissionsvorsitzende bekam 400 Rbl., Mitglieder 350 Rbl. pro Monat.

    Der erste Vorsitzende der Qualifizierungskommission der SAI der Region Kirov war Sergej A. Tscharuschnikov. Er wurde 1887 geboren und war der älteste Fahrer des ehemaligen Gouvernements Wjatka. Er arbeitete seit 1904 als Fahrer beim Schiffbesitzer Bulytschjov. 1911 legte er in Sankt-Petersburg Fahrer-Prüfungen ab, bekam aber keine Erlaubnis, in Grosstädten zu arbeiten, weil er an der revolutionären Bewegung teilnahm. 1914 war er als Fahrer an der Front und bekam dort 2 Sankt-Georg-Medaillen Für Tapferkeit. Nach dem Krieg war er einer der ersten Organisatoren des Autotransports in unserer Region. Er spielte auch bei der Fahrervorbereitung eine große Rolle. 1927 organisierte er als erster eine kleine Vertretung des Awtodor (d.h. der Organisation für den Straßenverkehr Übers.) in der Stadt Kirov. Danach war er Leiter der zivilen SAI und anschließend der Qualifizierungskommission.

    Einzug von Strafgebühren

    Der Übergang der SAI ins Innenministerium wurde durch einige Veränderungen der Aufgaben begleitet. Bis dahin gab es in der zivilen SAI eine ziemlich interessante Praxis auf dem Gebiet der Strafen und Gebühren, die heutzutage vielleicht all zu demokratisch zu schätzen wäre. Jeder Verkehrsinspektor hatte in einer örtlichen Sparbank sein Konto, worauf er von den Kunden erhaltene Summen überwies. Dafür schrieb er ihnen eine Quittung aus. Die Leitung des Innenministeriums sah darin eine Möglichkeit für Übergriffe. Darum wurde es im Juni 1936 angeordnet, dass die Autoinspektoren das Geld selbst nicht mehr annehmen durften. Ihre Konten mussten geschlossen werden; Quittungs- und Strafbücher wurden abgeschafft. Der Rest des Geldes musste an die Rechnung der Finanzabteilung des UNKWD (der Außenstelle Kirov des Volkskommissariats des Inneren) gehen. Von diesem Moment an mussten alle Übertreter der Verkehrsverordnungen ihre Strafen direkt an die genannte Stelle schicken.

    Einheitliche Kennzeichen

    In der Vorkriegszeit gab es Ereignisse, die die Tätigkeit der SAI direkt angingen und beeinflussten. 1937 begann die SAI, neue Kennzeichen internationalen Musters für alle Autos auszuhändigen - weiße Ziffern und Buchstaben auf schwarzem Hintergrund (Standardmetalltabellen). Die Buchstaben gaben eine bestimmte Region der UdSSR an. (Bis vor diesem Zeitpunkt wurden Kennzeichen ohne jeglichen Standard vor Ort nach der Bestellung der SAI produziert.) Mit den neuen Kennzeichen wurden gleichzeitig neue Kraftfahrzeugbriefe ausgehändigt.

    Führerschein-Richtlinien

    Im Februar 1937 wurden in der ganzen UdSSR gleiche Führerscheine eingeführt. Es wurden 5 Fahrerkategorien festgelegt: Fahrer erster, zweiter und dritter Klasse, nicht professionelle Fahrer und Motorradfahrer. Diese Klassen wurden je nach der Erfahrung eines Fahrers und nach der entsprechenden Prüfung ihm verliehen.

    Die Qualifizierungskommission der SAI führte die mündliche Prüfung nicht nur nach den Regeln, sondern auch nach dem Bau aller Mechanismen und Aggregate eines Autos durch. Die Prüfung schloss mit einer praktischen Fahrt ab.

    1937 bekam die Qualifizierung auch einen medizinischen Aspekt: wo ein Arzt Beschluss aushändigte, ob man aus gesundheitlicher Sicht ein Kraftfahrzeug führen durfte.

    Im Juni 1936 veröffentlichte die regionale Jugendzeitung Komsomolskoje Plemja eine Nachricht, dass das regionale Filmausleihkantor und die SAI in Kirov einen Auto-Kinokurs gedreht hatten. Das war das erste Autolehrbuch. Der Unterricht war nicht frei und fand in den Räumen der SAI Drelewskij-Strasse 41 statt.

    Straßenverkehrsordnung

    Zur Zeit der Gründung der SAI in der Region Kirov hatte die Stadt Kirov bereits Die Regeln über die Stadtverkehrsordnung, die vom Stadtrat am 21.April 1936 gebilligt worden waren. Das Problem bestand darin, dass es bis 1960 keine gemeinsamen Straßenverkehrsregeln für die ganze UdSSR gab. Jede Region und nicht selten auch einzelne Großstädte hatten ihre eigenen Verkehrsregeln.

    So etwas gab es auch in Kirov. Als eine der ersten Regelungen in Kirov des Jahres 1936 wurde der Satz eingetragen, der auch heute nicht minder aktuell ist: Die Autofahrer müssen während der Fahrt unbedingt nüchtern sein. Die Strassen in den 30er Jahren waren nicht besonders breit. Darum erließ man die Vorschrift: Das Auto, das leer fährt, muss dem beladenen Auto die Vorfahrt gewähren. Die Geschwindigkeit in der Stadt wurde auch begrenzt: PKW und Motorräder bis 40 km/h, LKW 30 km/h, Busse nicht schneller als 25 km/h.

    Heute klingt es ein wenig komisch, wenn man es damals dem Fahrer verbot, während der Fahrt zu rauchen. Der ganze Abschnitt Autofahrt hatte nur 13 Punkte, und der Organisierung der Straßenverkehrsregelung sind nur ein paar Zeilen gewidmet. Außerdem nannten die Regeln Namen der Strassen, wo man parken durfte oder nicht. Den 13. Punkt widmete man Strafen.

    Im 2. Abschnitt besprach man die Regeln des Radfahrens und im 3. - Pferde- und Kutschenverkehr. Dieser 3.Abscnitt war der größte in den Regeln, weil man damals auf den Straßen Kirovs eben mehr Kutschen sehen konnte. Sowohl Kutschen als auch Autos, Motorräder und Räder mussten Kennzeichen haben. Der letzte Abschnitt galt den Fußgängern gewidmet. Er bestand aus nur 7 Punkten und war im Prinzip den heutigen gleich.

    Die nächste Ausgabe der Verkehrsregeln kam 1938, die letzte Vorkriegsausgabe 1941 heraus. Es war eine Broschüre bzw. ein Flugblatt und wurde zur Information den Bürgern ausgehängt. Leider gab es schon damals Menschen, die diese Regeln verletzten.

    1940 begann man im Regionszentrum mit dem Bau einer Straßenbahnlinie dort, wo wir heute den Oktoberprospekt haben. Es war ein Depot für 200 Straßenbahnwaggons beabsichtigt, dazu eine Garage, Werkstätten... Leider wurde der Bau nicht abgeschlossen, weil der Krieg kam. Schließlich wurden die Gleise wieder demontiert.

    Im Prinzip waren die 30er Jahre eine Zeit des weiteren Ausbaus des Straßennetzes in der Region. Man baute Haltestellen sowie Busbahnhöfe und richtete einen Busverkehr zwischen den Städten ein, der die Ortschaften mit dem regionalen Zentrum verband.

    Krieg und Nachkriegszeit

    Während des Großen Vaterländischen Krieges 1941-1945 hatte die SAI wie die ganze Miliz andere Aufgaben als die zu Friedenszeiten, obwohl eben im Juni 1941 eine neue Mannschaft im Rahmen der Miliz geschaffen wurde, die den Straßenverkehr in wichtigen Stadtteilen regelte. Natürlich wurde der Autobestand der SAI bedeutend geringer, weil viele Autos an die Front geschickt wurden.

    Das Jahr 1945 war in vieler Hinsicht ein Jahr des Neubeginns. Gleich nach dem Kriegsende schenkte man der Bekämpfung der Kriminalität viel Aufmerksamkeit. Erst langsam kam es zur Stabilität, und ein Zeichen dafür war der rege Straßenverkehr. Es gab immer mehr Autounfälle, wobei Menschen verletzt und getötet wurden. 1949 erschien auf den Straßen Kirovs wiederum ein Auto der SAI, der mit Straßenordnungsschildern behängt war. Die Lage auf den Strassen verschärfte sich dermaßen, dass man 1954 eine Sonderberatung zu diesem Thema einberief. Die Aufgabe der Straßenaufsicht bekamen praktisch alle Mitarbeiter der Miliz, so schlecht war die Situation.

    Diese harte Arbeit trug bereits ein Jahr später ihre Früchte. Die Anzahl von Autounfällen verminderte sich um 30%! Nicht nur aber das. Die SAI hatte verschiedene technische Abteilungen und auch eine Qualifizierungskommission. Praktisch hatte die SAI in der ganzen Region ihre Abteilungen und Filialen.

    Eine der wichtigsten Änderungen war auch die Umgestaltung von Strassen und Bürgersteigen. Ungefähr um dieselbe Zeit bekam die Stadt erste Verkehrsampeln. Dazu kamen neue Brennstoffpumpen auf den Tankstellen, ein neues Gebäude für die SAI und nicht zuletzt technische Ausrüstungen, um die Kenntnisse über Straßenverkehrsordnung zu testen. Man muss hier unterstreichen, dass die Kirover SAI eine der ersten in der ehemaligen UdSSR war, die den neuesten Stand der Technik in ihrer Tätigkeit nutzte. Damit beschäftigte sich eine Filiale des Allunionsinstituts für Sicherheit des Straßenverkehrs des Innenministeriums der UdSSR.


    Die SAI der Region Kirov besteht aus folgenden Abteilungen:

    Autotechnische Inspektion

    Eine der wichtigsten Abteilungen der SAI Kirov ist ohne Zweifel die Abteilung für technische Kontrolle aller Fahrzeuge und Transportmittel. Hier prüft man auch Sicherheitsmaßnahmen für Straßen und Autos, ihre Zuverlässigkeit im Gebrauch.

    Straßeninspektion

    Die Region Kirov hat ein ziemlich breites Autostraßennetz. Dazu kommen auch noch Autobrücken, Verkehrszeichen u.a.m. In der jüngsten Zeit baut man bedeutend mehr Autostraßen als vor Jahren. Das ist auch noch ein zusätzliches Stück Arbeit für die Straßeninspektion.

    Straßenstreifendienst

    Heute leisten mehr als 200 Mitarbeiter ihren Dienst in dieser Abteilung, die eine der größten Stellen der Miliz in unserer Region ist. Ihre Inspektoren ermitteln Autounfälle, überwachen die Geschwindigkeit oder stoppen Autos, deren Fahrer das nicht machen wollen oder nach dem Unfall zu flüchten versuchen. Im Prinzip prüft diese Abteilung, ob ein Auto den technischen Forderungen der Verkehrsregeln entspricht. Dazu gehört entsprechende Ausrüstung wie der Radar oder das Ultraviolettstrahlengerät, mit welchem man Dokumentenfälschungen prüft usw. Dazu braucht man Wissen, und dieses Wissen erwerben die Mitarbeiter in der Anfangsstufe, dann in Schulungen und den Fortbildungskursen.

    Registrierungs- und Prüfungsabteilung

    Jedes Transportmittel muss bei der SAI registriert werden. Damit beginnt sein Leben auf den Straßen. Man bekommt ein Kennzeichen, und, um einen Wagen fahren zu dürfen, braucht man noch einen Führerschein. Jedes Jahr leistet diese Abteilung eine gute Arbeit: 80.000 Registrierungen von Verkehrsmitteln, 60.000 Fahrerprüfungen werden durchgeführt und 20.000 Fahrausweise ausgehändigt. In der jüngsten Zeit bekam diese Abteilung auch neue Computer, die es ermöglichen, einen Führerschein praktisch in wenigen Minuten auszufertigen.

    Alle Außenstellen dieser Abteilung gehören zu einem gemeinsamen Netz. Das hilft, alle Fragen der Registrierung oder der Prüfung von Autos in wenigen Minuten zu lösen. Es muss auch gesagt werden, dass man heute Fahrausweise internationalen Musters aushändigt.

    Sondermontageabteilung

    Diese Abteilung arbeitet an der Ausrüstung der Straßen mit verschiedenen Zeichen (in der Region Kirov mehr als 42.000) und Verkehrsampeln.


    Die SAI Kirov leistet auch weiterhin viel Arbeit bei der Propagierung von Straßenverkehrskenntnissen sowohl bei Erwachsenen als auch Kindern. Sie veröffentlicht regelmüßig viele Artikel zu diesen Themen. Es werden auch die Möglichkeiten des Radios genutzt. Jeden Tag gibt es Informationen im Fernsehen und in allen städtischen und regionalen Hörfunksendern.


    Deutsche Fassung. Arkadi Makarov (Russland), Helmut Ernst (Deutschland). Kirov, 2000



    landwirtsch.html
    Die Landwirtschaft


    der Region umfasst über 370 Kollektivwirtschaften, über 100 Staatswirtschaften und etwa 1.500 kleine Privatfarmen. Die landwirtschaftliche Nutzfläche ist 3.393.300 ha. Jährlich produziert die Landwirtschaft der Region etwa 900.000 Tonnen Getreide: über 260.000 Tonnen Roggen, etwa 230.000 Tonnen Weizen, etwa 230.000 Tonnen Gerste, über 160.000 Tonnen Hafer, 15.000 Tonnen Bohnen und Erbsen, 600 Tonnen Buchweizen, 1.300 Tonnen Flachs, 90.700 Tonnen Kartoffeln, etwa 32.000 Tonnen Gemüse.

    Einen wichtigen Platz in der Landwirtschaft der Region nimmt die Viehzucht mit rund 300.000 Rindern, 290.000 Schweinen, 200.000 Schafen und Ziegen, 10.000 Pferden ein; daneben existiert auch Geflügelzucht (über 3 Millionen, Stand Ende 1995). In der Region spielt auch die Wjatkaer Pelztierjagd und Pelztierzucht eine bedeutende Rolle.

    Die wichtigsten Produkte der Landwirtschaft der Region Wjatka sind Milch, Rind- und Schweinefleisch, Flachs, Honig sowie Getreide und Gemüse. Heute hat die Landwirtschaft der Region viele Probleme, weil die Konkurrenz der ausländischen Produkte sehr stark ist. Außerdem ist die Agrarpolitik der Regierung Russlands in wichtigen Bereichen nicht richtig. Dies gilt vor allem für die Markt- und Preispolitik, die Außenhandelspolitik sowie in zunehmendem Maße auch für die Strukturpolitik. Ziel der Regierung soll es sein, die Produktivität der Landwirtschaft zu steigern, die Einkommen der Landwirte zu verbessern, die Märkte zu stabilisieren sowie die Versorgung der Verbraucher mit hochwertigen Lebensmitteln zu angemessenen Preisen sicherzustellen. Vieles davon ist nicht erreicht worden.



    forstwirt.html
    Forstwirtschaft


    spielt eine große Rolle im Gebiet Kirow. Fast zwei Drittel der Fläche der Region sind mit Wald bedeckt. Der Wald ist nicht nur als Lieferant des Rohstoffs Holz von Bedeutung. Er dient als Erholungsgebiet für die Menschen in den Ballungsräumen. Außerdem hat der Wald einen günstigen Einfluss auf Boden, Luft und Klima, indem er den Wasserabfluss verzögert, den Wind abschwächt, die Luft reinigt und Schutz gegen Bodenerosion bietet.

    Die Wälder der Region sind reich an verschiedenen Tierarten. Menschen aus dem Ausland - den USA, Deutschland, Frankreich, Kanada, der Schweiz, Österreich und den Niederlanden - jagen in den Wjatkaer Wäldern gern. Es gibt in der Region bequeme Häuser für ausländische Jäger. Ausländische Gäste können Bären, Füchse, Wildschweine und andere Tierarten jagen.



     die Region Kirov:

     Fläche: 120 800 qkm
     Einwohner: 1.500.000
     39 Bezirke, 18 Städte,
     etwa 5.000 Gemeinden

     Kirov liegt 917 km (Zug) und ca.1050 km (Autobahn)
     östlich von Moskau.

    Der Weg nach Kirov hier



    Berlin-Mitte 2833 km
    Bremen 3191 km
    Dresden 2850 km
    Düsseldorf 3354 km
    Erfurt 3060 km
    Hamburg 3111 km
    Hannover 3081 km
    Kiel 3241 km
    Mainz 3327 km
    München 3302 km
    Potsdam 2853 km
    Saarbrücken 3510 km
    Schwerin 3034 km
    Stuttgart 3349 km
    Wiesbaden 3326 km

    Aachen
    Augsburg
    Baden-Baden
    Bamberg
    Bayreuth
    Bonn
    Coburg
    Dortmund
    Frankfurt/Main
    Freiburg
    Hannover
    Heidelberg
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